Steven Seagal

4
4/10

Es war eine Szene mit Symbolcharakter: Als Steven Seagal 1996 im Action-Reißer "Einsame Entscheidung" nach nur zwanzig Minuten aus einem Flugzeug geschleudert wurde, verabschiedete er sich mit diesem überraschend frühen Abgang auch vom größeren Kinopublikum. In den Folgejahren sah man Seagal, den gute Freunde wegen seiner erstaunlichen schauspielerischen Fähigkeiten auch liebevoll "Stoneface" nennen, nur noch in grauenvollen B-Filmen

2
2/10

Brillen wären eine gute Idee gewesen. Oder wenigstens Kontaktlinsen. Doch für Sehhilfen jeglicher Art hat das Budget dieses Films wohl nicht gereicht. Anders ist es nicht zu erklären, dass sämtliche bedauernswerten Charaktere in diesem Machwerk mit extremer Kurzsichtigkeit geschlagen sind und sich ergo reichlich lächerlich machen.