Sarah Polley

8
8/10
Ausnahmsweise haben die Übersetzer nicht versagt. Der zuerst seltsam anmutende deutsche Titel "Das Reich und die Herrlichkeit" (selbst Atheisten sollten den Ursprung kennen) kennzeichnet überraschend gut die dichte, fast sakrale Atmosphäre und entspinnt sich zudem aus der symbolischen Namensgebung dieses Films.
7
7/10

Schon mal einen Rave gesehen? Neinnein, nicht: schon mal auf einem Rave gewesen. Schon mal einen Rave gesehen? Ein Rave ist schnell, laut, kurzweilig, wenn man mit der richtigen Einstellung hingeht sehr amüsant, und wenn man ihn zu ernst nimmt, kriegt man ein völlig falsches Bild der heutigen Jugend. Und wer so einen Rave einmal sehen möchte, der geht ins Kino und guckt „Go“.

10
10/10

Der spanischen Regisseurin Isabel Coixet gelang bereits im Filmjahr 2003 mit "Mein Leben ohne mich" ein kleines Filmwunder. Sarah Polley ("Don't come knocking", "Dawn of the Dead") spielte darin eine junge Mutter, die eine tödliche Krebs-Diagnose erhält, diese niemandem anvertraut und für sich selbst eine Liste mit letzten Dingen erstellt, die sie vor ihrem Tod noch erleben möchte.

8
8/10
 

Wim Wenders hat sich zum 60. Geburtstag (siehe unser Geburtstags-Special) das schönste Geschenk selbst gemacht: Mit "Don't Come Knocking" beschert er sich und uns einen Film, der würdig ist, in einer Reihe mit seinen früheren Meisterwerken (wie "Paris, Texas" aus unserer Gold-Rubrik) zu stehen.

8
8/10

Die Krankenschwester Ana (Sarah Polley) erwacht - und der Alptraum beginnt. Das süße Nachbarmädchen hat gerade ihren Ehemann tot gebissen, der sich in Windeseile in einen rasenden Untoten verwandelt, welcher seine Ehefrau, ähem, zum Fressen gern hat. Panisch flieht Ana. Auf ihrer Flucht sieht sie, dass offenbar die komplette Umgebung von dem merkwürdigen Virus, der Tote zu Untoten auf der Jagd nach Menschenfleisch macht, betroffen ist.