Richard Lagravenese

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5/10

unbroken 1Sie lässt keinen Zweifel daran, dass es ihr ernst ist. Für die zweite Karriere als Regisseurin wählt Angelina Jolie keineswegs die Art von Actionmaterial aus, mit der es die ehemalige „Lara Croft“-Darstellerin zu einem der größten Hollywood-Stars brachte. Wie schon bei ihrem Debüt „In the Land of Blood and Honey“ widmet sie sich lieber der Darstellung von Menschen in Kriegssituationen und spart dabei nicht mit harten und brutalen Bildern.

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6/10

klavierIn Deutschland ist der Star dieses Biopics so gut wie unbekannt, in den USA dagegen kennen die meisten älteren Semester Wladzio Vladimir Liberace, den Showpianisten, der von den 1950er bis 1970er Jahren – man höre und staune – der höchstbezahlte Entertainer der Welt war (und nebenbei als Reaktion auf Kritiken an seinem flamboyanten, nicht immer formellen Klavierspiel das schöne Sprichwort „laughing a

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4/10

creatures 1Ethan (Alden Ehrenreich) führt ein ziemlich trostloses Teenager-Leben in einem Kaff in den Südstaaten. Faszinierende Frauen kennt er nur aus seinen Phantasien, bis eines Tages tatsächlich genau das Mädchen vor ihm steht, welches ihm schon öfter in seinen Träumen erschienen ist.