Philipp Seymour Hoffman

5
5/10

Zwei grundverschiedene Menschen, die sich auf den Tod nicht ausstehen können, müssen sich aufgrund widriger Umstände zusammenraufen, lernen sich zu schätzen und zu respektieren (bei einer Mann-Frau-Paarung für gewöhnlich auch zu lieben), und gehen als bessere und tolerantere Menschen aus der Sache hervor. Wie viele Aberdutzend Filme gibt es wohl, die auf diesem Grundschema basieren? Wie viele auch immer, jetzt gibt es einen mehr.

5
5/10
Es ist Zeit für einen neuen Spike Lee Joint. Und mit "25 Stunden" legt der streitbare Anführer des New Black Cinema einen seiner besten Filme vor.
5
5/10

Eine kurze Schweigeminute für alle Kinobesucher, die ab dem 25. März an der Kitschkonzentration von "Patch Adams" ersticken werden: ... Amen. Ohne Haken und Ösen knallt uns Tom Shadyac diesen Film vor den Latz, aalglatt und so einfach zu schlucken wie ein klebriges Marzipanhäppchen. Die Pistazie obendrauf, das ist Robin Williams. Er stellt die authentische Figur Hunter Doherty "Patch" Adams dar, einen Medizinstudi in den Siebzigern, der das Ärztewesen revolutionieren will.

8
8/10

Es war zwar nur eine Frage der Zeit, hat aber dafür doch erstaunlich lange gedauert. Volle sechs Jahre sind vergangen, seit John Woo seine Version der "Mission: Impossible"-Reihe ablieferte, und dass Teil Drei wieder von einem neuen Regisseur inszeniert werden würde, stand eigentlich von vornherein fest.

8
8/10
"Der talentierte Mr. Ripley" ist ein sehr gewöhnlicher Film. Er bedient sich konventioneller Stilmittel, kommt ohne jeden Spezial-Effekt aus und ist eigentlich in ein Genre einzuordnen, dass längst schon ausgestorben schien: Den Psycho-Thriller á la Hitchcock.