Noomi Rapace

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passion 1Die Werbeagentur mit Sitz in Berlin befindet sich fest in Frauenhand: Die Karrierefrau Christine (Rachel McAdams) leitet ihre Agentur mit Charisma und Dominanz, wartet dabei jedoch stets auf den Ruf ins noch deutlich attraktivere New York. Daher schreckt sie auch nicht davor zurück, eine kreative Idee ihrer Mitarbeiterin Isabelle (Noomi Rapace) als die eigene auszugeben.

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dmd 1Victor (Colin Farrell) arbeitet zuverlässig und meist im Hintergrund der kriminellen Organisation des Bandenchefs Alphonse (Terrence Howard). Doch dieser Eindruck täuscht, denn der gebürtige Ungar und Mann ohne Privatleben verfolgt seine eigenen Ziele und hat daher auch mehr mit dem Alphonse seit einiger Zeit bedrohenden Unbekannten zu tun, als dieser ahnt.

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6/10

babycall 1Es ist ein ziemlich grauer und trister Wohnblock, in den Anna (Noomi Rapace) zusammen mit ihrem Sohn Anders (Vetle Q. Werring) einzieht, doch für die verstörte junge Frau ist es trotzdem ein hoffnungsvoller Neuanfang. Offensichtlich hat sie gerichtlich durchsetzen lassen, dass der Vater des Jungen sich den beiden nicht mehr nähern darf und zwei Mitarbeiter der Sozialbehörde sehen nun bei ihr regelmäßig nach dem Rechten.

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5/10

Kaum ein Film hat Science-Fiction-Fans in den letzten Jahren so sehr den Mund wässrig gemacht wie Ridley Scotts angekündigte Rückkehr in das Genre, in dem er mit „Alien“ und „Blade Runner“ seine unbestrittenen Meisterwerke ablieferte. sucheUnd diese Rückkehr wurde auch deswegen Zeit, da sich in seiner anderen Spezialität, dem Schwert- und Schlachtenspektakel spätestens mit seiner Versi

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6/10

Wenn ein alter, aber ertragreicher Stoff trotz Abnutzungserscheinungen weiter gemolken werden soll, dann greift man in Filmproduzenten-Kreisen seit ein paar Jahren gerne zu einem zusehends beliebten Konzept namens "Reboot", was dann soviel heißt wie: Wir fangen einfach nochmal ganz von vorne an, machen ein paar Sachen grundlegend anders Sherlock Holmes: Spiel im Schattenund schon ist die Sache wieder frisch und aufregend.

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8/10

Seit 40 Jahren bekommt der Industrielle Henrik Vanger (Sven-Bertil Taube) zu seinem Geburtstag ein Geschenk zugeschickt. Es ist jedes Mal eine gepresste Blüte hinter Glas, so wie er sie von seiner Lieblingsnichte Harriet bekam, bevor diese im Alter von 16 Jahren spurlos verschwand. Der verbitterte Henrik glaubt, dass diese "Geschenke" eine Verhöhnung von Harriets Mörder sind und startet einen letzten Versuch, die alte Geschichte aufzuklären.

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8/10

Zwei komplexe weibliche Hauptrollen zeigt das Kino in diesen Tagen, die sinnbildlich die weit auseinander liegenden Pole zeigen, zwischen denen sich Frauen heute definieren. Auf der einen Seite Carrie Bradshaw, die amüsant und cool durch "Sex and the City 2" stöckelt und den kindlichen Traum von Barbie - im rosa glitzernden Abendkleid - und Ken wahr werden lässt.