Es ist kaum ein Jahr her, da habe ich an dieser Stelle in einer
Kritik zu „Eine wie keine“ über das Revival des Teenie-Films
gesprochen, das seine Daseinsberechtigung schon allein dadurch verdient,
daß seit den goldenen Zeiten eines John Hughes in den 80er
Jahren eine ganze Teenager-Generation nachgewachsen ist, die jetzt
auch „ihre“ Filme sehen will. Was damals schon abzusehen
war: Es gibt nur eine sehr begrenzte Themenpalette für diese
Filme.