Kristin Scott Thomas

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6/10
Es ist der doppelte Reboot für die Marke „Tomb Raider“. Nicht nur die Spiele-Reihe um die einstige Mutter der Abenteuerspiele musste vor ein paar Jahren völlig neu gestaltet werden, um wieder Anschluss ans moderne Publikum zu finden.
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7/10

"Die dunkelste Stunde" bezeichnet aus britischer Perspektive die Tage im Frühsommer 1940, als ein kompletter militärischer Sieg Nazi-Deutschlands nicht nur auf dem europäischen Festland, sondern auch über England sehr wahrscheinlich erschien. Nachdem Deutschland mit Dänemark und den Benelux-Staaten handstreichartig weitere Teile Zentraleuropas erobert hatte und dabei war, dasselbe auch in beängstigendem Tempo mit ganz Frankreich zu veranstalten, sah sich der britische Premierminister Neville Chamberlain zum Rücktritt gezwungen.

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4/10

invisible w 1Das viktorianische England, die Welt von Charles Dickens, der große britische Kostümfilm. Eine Umgebung, in der man den gelernten Schauspieler und Mitglied der Shakespeare-Company Ralph Fiennes bisher im Kino kaum gesehen, die er sich aber nun für sein Regie-Debüt ausgeguckt hat.

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3/10
Julian (Ryan Gosling) leitet in Bangkok einen Kickboxclub, der allerdings vornehmlich dem Drogenhandel dient. Als sein Bruder Billy eine minderjährige Prostituierte tötet, lässt der hochrangige Polizist Chang (Vithatya Pansringarm) Billy sein eigenes Verständnis von Recht und Ordnung spüren: Er sperrt des Mädchens Vater zu ihm, der Billy prompt totprügelt.
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8/10

lachs 1Um diese Idee für ziemlich absurd zu halten, muss man noch nicht mal ein verschrobener und humorloser Wissenschaftler wie Dr, Alfred Jones (Ewan McGregor) sein: Seine Eminenz, der Scheich Muhammad ibn Zaidi bani Tihama (Amr Waked) möchte zum Wohle seines Landes (und auch ein  bisschen zum eigenen Vergnügen) nordeuropäische Lachse in seinem Heimatland Jemen ansiedeln.

8
8/10

Um das gleich zu Anfang zu sagen: Die größte Überraschung an "Bel Ami" ist die Erkenntnis, dass Robert Pattinson ein richtig ordentlicher Schauspieler ist. Das sollte man sofort klarstellen, in der Hoffnung dass niemand den Fehler macht, aus den falschen Gründen - nämlich einem reflexartigen "Uach! Das ist doch dieser 'Twilight'-Posterboy! Der versaut bestimmt jeden anständigen Film" - einen weiten Bogen um dieses Werk zu machen.

6
6/10

Die Aufarbeitung nationalsozialistischer Geschichte im Film ist kein einfaches Unterfangen. Ein solches Werk darf nicht verharmlosen, aber auch nicht zu verstörend für das Publikum sein, dass sich sonst emotional abschottet. Gleichzeitig aber darf ein solcher Film auch nicht zu kitschig sein und sollte in seiner Wirkung nachfolgende Generationen von Kinogängern dazu bringen, dass es nie wieder zu solchen Gräueln kommen kann. Klingt schwierig, ist es auch.