Gillian Anderson

5
5/10
Huch, haben wir da einen Film verpasst? Der britischste aller Agenten überhaupt (woran ja wohl schon der Name keinerlei Zweifel lässt) wurde unehrenhaft aus den Diensten des ehrwürdigen Geheimdienstes MI 7 entlassen?
7
7/10

Joan (Angelina Jolie) ist selbstsicher und sexy, hat eine große Klappe, noch mehr Herz und wirkt wie die Art von junger Frau, für die Tom Petty „American Girl“ geschrieben haben muss.
Keenan (Ryan Philippe) hat blaue Haare und eine traurige Seele, ist halb Jim Morrison, halb Jimmy Dean und doch ganz Clubkid der 90er.

7
7/10

Gleich zu Beginn wartet "New York für Anfänger" mit einem - nun ja - nennen wir es mal "Gag" auf, der Schlimmstes befürchten lässt. Ein Schwein stiehlt sich aus einem Hotelzimmer, schafft es in den Fahrstuhl und gelangt in einen Raum voller VIPs, in dem gerade kräftig gefeiert wird. Was macht das Schwein? Es mischt sich natürlich unters Party-Volk und sorgt für mächtig Aufregung.

4
4/10

Als eine FBI-Agentin verschwindet und nur ein wenig vertrauenswürdiger Mann mit besonderen Fähigkeiten "spürt", dass diese noch irgendwo am Leben sei, sehen sich die Verantwortlichen gezwungen, zu ungewöhnlichen Maßnahmen zu greifen.

6
6/10

Erstmal: Der Name des Films. Dass man aus dem Originaltitel "The Last King Of Scotland" nicht unbedingt ersehen kann, dass es sich um einen fiktionalisierten Einblick in die (Schreckens-)Herrschaft des ugandischen Diktators Idi Amin Dada handelt, ist die eine Sache. Ob der ellenlange, sperrige und reichlich unbeholfene deutsche Titel da Abhilfe schafft, darf dennoch bezweifelt werden. Typischer Fall von Verschlimmbesserung.