Edward Norton

5
5/10
Es ist Zeit für einen neuen Spike Lee Joint. Und mit "25 Stunden" legt der streitbare Anführer des New Black Cinema einen seiner besten Filme vor.
Es kann nur einen geben. Das gilt nicht nur für den Highlander, sondern auch für Hollywood-Filme, die sich ein klein bisschen zu ähnlich sind. Alle paar Jahre schaffen es die Traumfabrik-Studios, parallele Projekte zu entwickeln, die thematisch so verwandt sind, dass sie sich gegenseitig im Weg stehen.
7
7/10

Es ist schon bemerkenswert, was für eine Karriere sich in kürzester Zeit auf der Darstellung einer niedlichen Nebenfigur in einem Fantasy-Epos aufbauen lässt. Nun gut, es handelte sich um die Mutter aller Fantasy-Epen und Orlando Bloom verkörperte den edlen Legolas darin auch gleich dreimal hintereinander.

8
8/10

Schon am gleichlautenden Titel unschwer zu erkennen, handelt es sich bei "The Italian Job" mal wieder um das amerikanische Remake eines europäischen Klassikers. Im Jahre 1969 spielte Michael Caine die Hauptrolle in einem eher etwas schwerfälligen Film, der aber mit einer kultverdächtigen Verfolgungsjagd mit Mini-Coopern am Schluss aufwarten konnte.

10
10/10
Vergeßt "Star Wars - Episode I". Schlagt Euch die "Matrix" aus dem Kopf. Denkt nicht mehr an "Austin Powers II". Das hier ist der "Fight Club", und "Fight Club" ist der Film. Tyler Durden. Tyler Durden. Durden. Projekt Chaos. Robert Paulson, Seife. Begriffe, Namen flippern noch Stunden nach dem Abspann durch die Hirnwindungen. Man weiß nicht, wo man anfangen soll. 
7
7/10

Man darf wohl mit Fug und Recht behaupten, dass Ang Lees Version vom "Hulk" einer der meist gehassten Blockbuster der letzten Jahre war. Die Neugierde war zunächst groß, aber nachdem die Ersten gesehen hatten, welch seltsame Variante eines modernen Superheldenfilms der sonst immens erfolgreiche Regisseur da abgeliefert hatte, stürzte der Film an der Kinokasse gnadenlos ab.