Seann William Scott

3
3/10

Chester (Seann William Scott) und Jesse (Ashton Kutcher) sind Kiffer. Wie Beavis und Butthead sitzen sie verblödet auf ihrer versifften Couch. Wissen nicht, warum sie plötzlich einen Untermieter haben, der ihnen in die Zimmerpflanzen pinkelt. Wissen nicht, warum sie einen Kühlschrank voller Pudding haben. Und vor allem wissen sie nicht, wo ihr Auto plötzlich ist. Und dieses Auto ist ja - wie der Titel schon sagt - der Schlüssel zu dieser abstrusen Geschichte.

4
4/10

Der überdimensionale Smiley auf dem Filmplakat verkündet es deutlich: "Evolution" ist gedacht als Gute-Laune-Film, als luftige Sommerkomödie. Und das Konzept einer nicht ganz ernst zu nehmenden Invasion der Erde durch bunte Aliens hat sich ja auch schon mal als extrem erfolgreich erwiesen: "Men in Black" heißt dementsprechend auch ganz klar das Vorbild,

3
3/10

Die Schamfrist wird immer kürzer. Während sich die Studios bei der Wiederaufbereitung alter Fernsehserien bisher noch auf die lange zurückliegenden Sechziger und Siebziger Jahre konzentrierten, sind nun also schon die Achtziger dran.

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2/10
Es gibt Filme, bei denen man sich wirklich fragt, warum sich kein guter Mensch fand, der die Macher rechtzeitig aufhielt und sie vor dem großen Unglück bewahrte, ihre Zeit und ihr Geld in etwas zu investieren, was so offensichtlicher Schwachsinn ist. "Bulletproof Monk" ist so einer. Dieser Film braucht nur wenige Minuten, um sich mit Nachhaltigkeit in die absolute Trash-Ecke zu manövrieren, und verbringt den Rest seiner Laufzeit damit, sich emsig noch tiefer hineinzugraben.
6
6/10

Es mag ein bisschen merkwürdig klingen, aber der erste Teil von "American Pie" ist in der Tat so etwas wie ein Klassiker. Gut, Klassiker eines wenig rühmlichen Subgenres des Comedy-Bereichs, dessen Humor auf einem möglichst niedrigen Level und rund um alles operiert, was mit Körperausscheidungen jeglicher Art und anderen besonders großen Peinlichkeiten zutun hat, aber dennoch: ein Klassiker.

3
3/10

"American Pie 2" erinnert mehr an eine Geldmaschine als an einen Film. Nach dem Sensationserfolg des ersten Teils entschied man sich dazu, das Eisen zu schmieden, solange es heiß ist.

5
5/10

Als was "Welcome to the Jungle" augenscheinlich intendiert war - nämlich die große Wachablösung im Actionkino - macht schon die allererste Szene klar: Da betritt Dwayne "The Rock" Johnson, Ex-Wrestling- und jetzt aufstrebender Film-Star ("Scorpion King") als Wiederbeschaffungsexperte Beck einen Nachtclub auf dem Weg zum ersten großen Ärger, und ihm entgegen kommt niemand anderer a

6
6/10

Die Regeln des Fremdgehens:

Wenn du in einer ernsthaften Beziehung steckst und Sex mit einer anderen Person hast ...

Ist es kein Fremdgehen, wenn du in einer Gegend mit anderer Vorwahl bist.

Ist es kein Fremdgehen, wenn du zu blau warst, um dich daran zu erinnern,