Robert Carlyle

6
6/10

t2 1 Sie haben alle überlebt! Das ist an sich schon mal bemerkenswert, führten doch die vier Buddys Renton (Ewan McGregor), Spud (Ewen Bremner) sowie Sick Boy (Jonny Lee Miller) und Begbie (Robert Carlyle) im zum Kultfilm avancierten "Trainspotting" von 1996 ein Leben auf der Überholspur, geprägt von Drogensucht und kriminellen Aktionen.

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8/10

Baz Luhrmans Umsetzung von "Romeo + Juliet" hatte ein aufregend simples Konzept: Eine klassische Handlung wurde in ein zeitgenössisches Setting eingefügt. 
Jake Scott, der Regisseur von "Plunkett & MacLeane", zäumt dieses Pferd von hinten auf: Vor dem Hintergrund eines schwülstigen Kostümfilmes inszeniert er ein althergebrachtes Handlungsfundament mit der Ästhetik des neuen englischen Films à la "Trainspotting".

4
4/10

Vorneweg: Es ist für jeden Fantasyfilm sehr schwer, sich am Standard des "Herrn der Ringe" messen zu lassen, ohne dabei als billige Kopie zu gelten. Man muss aber auch nicht auf ganzer Linie als Abklatsch daher kommen, wie es bei "Eragon" der Fall ist. Die Verfilmung des Fantasy-Bestsellers kommt

8
8/10
 

Here we go again: Im inzwischen gewohnten Zwei-Jahres-Turnus dürfen sich die Agenten-Freunde weltweit endlich wieder an einem neuen Abenteuer des Gentleman-Spions schlechthin erfreuen. Wie auch im Abspann des letzten Films (genauso wie in diesem) angekündigt: James Bond ist zurückgekehrt. 

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6/10
Der Anfang ist absolut klasse: Wir befinden uns im Großbritannien von Danny Boyles "28 Days Later" und das bedeutet: Massen vom mit dem Wut-Virus infizierten, kaum noch menschlichen Wesen durchstreifen das Land auf der Suche nach etwas Essbarem, vorzugsweise in Form noch nicht angesteckter Überlebender.