Radha Mitchell

6
6/10

Am Anfang steht eine revolutionäre, neue Technologie, welche die Fernsteuerung eines Maschinengelenks durch Gedankenkontrolle ermöglicht.

7
7/10
Melinda (Radha Mitchell) platzt in eine Dinner-Party hinein. Sie ist nervös, betrunken, verwirrt. Sie verlangt nach einem Drink. Als alte Freundin von Gastgeberin Laurel (Chloë Sevigny) ist sie nach eigenen Angaben "einfach so vorbeigekommen". Dass ihr das niemand abnimmt, versteht sich von selbst - Melindas Auftritt könnte nicht unpassender sein...
5
5/10

Ex-CIA-Killer Creasy (Denzel Washington) ist am Ende: Er kann die schlimmen Erinnerungen an sein früheres Leben nur mit Alkohol bekämpfen. Auf Besuch bei Rayburn (Christopher Walken), einem alten Kumpel aus dieser Zeit, in Mexiko vermittelt dieser ihm einen Job: Leibwächter. Fortan soll der gequälte Creasy auf Pita (Dakota Fanning), die Tochter des Ehepaar Ramos (Radha Mitchell, die Heldin aus "Pitch Black", und Marc "Mr. J.Lo" Anthony) aufpassen.

5
5/10

Die Ära des Zweiten Weltkriegs ist voll von großen und kleinen Geschichten über Mitmenschlichkeit, Mut und unerwartete Heldenhaftigkeit im Angesicht größten Gräuels und Unheils. Nicht erst seit "Schindlers Liste" weiß man, dass sich aus diesen Geschichten potentiell großartige Filme machen lassen, die in überlebensgroßen Gesten schwelgen können, ohne dabei in überzogenes Pathos abzudriften.

7
7/10

Kleine reine Science-Fiction-Filme haben es schwer. Wird nicht mit großen Stars (Will Smith, John Travolta) gelockt oder ist der Film nicht Teil einer bekannten  Franchise ( Star Wars, Star Trek, Alien), interessieren sich meist nur die wirklich harten Fans für das Produkt.

8
8/10

"Wenn Träume fliegen lernen" ist ein Paradebeispiel für die merkwürdigen Wechselwirkungen des Filmgeschäfts, denn eigentlich ist dieser Film schon seit fast zwei Jahren fertig. Doch bevor die Miramax-Bosse ihr Star-besetztes Drama über den "Peter Pan"-Autor J.M. Barrie und die vermeintliche Entstehungsgeschichte seines berühmtesten Stückes Oscar-tauglich im Kinorennen platzieren konnten, kam P.J.

1
1/10

Alfred Hitchcock hatte einen Traum: Einen Film zu machen mit nur einer Kameraeinstellung, einem Handlungsort (nämlich einer Telefonzelle) und zwei Protagonisten. Hitch revolutionierte so ziemlich alles, was es filmisch gab, aber diesen Traum konnte er sich denn doch nicht erfüllen. Was das alles jetzt mit "Nicht auflegen!" zu tun hat? Nun ja, dieser Film hat sich quasi diese Idee genommen und etwas aufgepeppt, Hollywoodstyle.