Michael Keaton

8
8/10
Kurz vor der amerikanischen Präsidentenwahl beweisen Netflix und Aaron Sorkin gutes Timing. Warum ihr politisches Drama "The Trial of the Chicago 7" nicht nur überzeugendes Ensemble-Kino ist, sondern gleichzeitig auch noch die nötige politische Relevanz mitbringt, um das Oscar-Rennen zu eröffnen, erfahrt ihr in unserer Kritik.
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7/10
Erinnert sich noch jemand an die bleiernen Jahre, in denen die Welt vergeblich auf einen „Spider-Man“-Kinofilm wartete und sich aufgrund der komplizierten Rechtesituation sämtliche geplanten Projekte (inklusive einem von James Cameron mit Leo diCaprio) zerschlugen? Die Zeiten haben sich radikal geändert, und mit „Homecoming“ liegt nun bereits der sechste eigene „Spider-Man“-Film in diesem Jahrtausend vor – mit dem mittlerweile schon dritten Hauptdarsteller.
7
7/10

founder 1In den frühen 1950er Jahren ist Ray Kroc (Michael Keaton) einer der für diese Zeit typischen Handelsvertreter, die sich mächtig abstrampeln müssen um auch nur halbwegs über die Runden zu kommen.

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9/10

Dem Journalismus geht es momentan nicht sehr gut. Mit der stetigen Verlagerung der Mediennutzung in Richtung Online kämpft er auf seinem traditionellen Terrain, den Printmedien, seit Jahren ums Überleben, mit ungewissem Ausgang.

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9/10

BirdmanIn einer Zeit, in der man sich vor Blockbuster-Fortsetzungen und langweiligen Produktionen nach Schema F kaum noch retten kann, sind Filme wie „Birdman“ eine kleine Sensation - oder auch Rebellion -  in Hollywood. Der Beweis, dass es auch anders geht. Regisseur Alejandro Gonzales Iñárritus Satire über einen alternden Star, der verzweifelt versucht, ein Comeback zu landen, hat vielleicht nicht die originellste Geschichte.

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3/10

nfs 1Angesichts der enormen Umsätze, welche die mittlerweile sechs Filme umfassende Testosteron-Saga „The Fast & The Furious“ generiert, war es natürlich nur eine Frage der Zeit bis irgendjemand versucht sich an die Masche anzuhängen und ebenfalls mit den Zutaten schnelle Autos & coole Typen daherkommt.

7
7/10
Vorfreude? Auf einen neuen „Robocop“? Davon war allerorten doch recht wenig zu spüren, als sich das Remake des Films von Paul Verhoeven aus dem Jahr 1987 ankündigte. Und das hat Gründe, scheint doch die Geschichte um den halb-mechanischen Gesetzeshüter nach immerhin drei (immer schwächer werdenden) Kinofilmen und einer höchstens mittelprächtigen TV-Serie ziemlich auserzählt.
9
9/10

Als das erste Mal von diesem Film die Rede war, stand noch Schlimmes zu befürchten: Wir schrieben das Jahr 2005, der Kooperationsvertrag zwischen den Animations-Pionieren von Pixar und dem Disney-Konzern, der den Verleih der Pixar-Filme übernommen hatte, näherte sich seinem Ende, und weil Disney für eine Verlängerung des Kontrakts nicht soviel zahlen wollte, wie Pixar verlangte, sah es für ein paar Monate tatsächlich so aus, als würden sich die Wege von Disney und Pixar trenn

6
6/10
Ist es nicht erstaunlich? Da konstruieren ausgerechnet die sonst doch eher als sachlich bis griesgrämig verschrienen Deutschen ein unglaublich süßes und knuddeliges Automobil, in das sich die ganze Welt verliebt.