Kurt Russell

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4/10
 

Grindhouse - das Filmprojekt = Grindhouse - die Kontroverse. Warum aus einem Filmprojekt plötzlich zwei wurden, darauf gehen wir an anderer Stelle ausgiebig ein, interessanterweise ist aber auch "Deathproof", Quentin Tarantinos Teil des B-Filmdoppels ein Film der zwei Teile. Seine Geschichte über den verrückten Killer Stuntman Mike (Kurt Russell), der mittels seines Stuntautos Jagd auf Frauen macht, beginnt in Austin, Texas.

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7/10

Für ein paar Sekunden ruht die Kamera auf dem nachdenklichen Gesicht von Kurt Russell alias Robert Ramsey. Gerade ist schon wieder ein Mitglied seiner Gruppe durch herunterfallende Schiffsbestandteile zu Fischfutter verarbeitet worden, doch Robert hat nicht wirklich viel Zeit zu trauern. Einem kurzen Innehalten folgt ein noch kürzeres Kopfschütteln, sowie ein nüchternes "Ok, let's go".

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8/10

Die Verwirklichung eines Traumprojekts bringt immer mindestens ein Problem mit sich: Man muss irgendwas danach machen. Für Cameron Crowe entstand dieses Problem nach der Vollendung von "Almost Famous", seinem semi-biografischen Film über das Ende des Rock'n'Roll Anfang der 70er, und so galt es, eine Wahl zu

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8/10
​ Bereits die Eröffnungssequenz, in der sich zwei computeranimierte Skorpione zu fetten Gitarrenriffs bis aufs Blut bekämpfen, macht deutlich, dass Subtilität hier eher klein geschrieben wird. Der Sieger dieser [Zum Verschieben anwählen und ziehen] Auseinandersetzung kommt dann auch prompt unter die Räder des knallroten Cadillacs unserer Hauptfigur, dem frisch aus dem Knast entlassenen Michael Zane (Kurt Russell). ​