Kathryn Newton

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Die Marke „Pokemon“ hält sich bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten und sorgt in Form von Spielen, Animes und vor allem Sammelkarten für Begeisterung bei den Kindern und für leere Brieftaschen bei den Eltern. Mit der virtuellen Smartphone-App „Pokemon Go“ hat die japanische Franchise dann vor ein paar Jahren noch mal einen gewaltigen Sprung gemacht, so dass man sich nun endlich auch in Hollywood genötigt sah doch mal einen großen Kinofilm zumindest mitzuproduzieren.