Julia Roberts

7
7/10

Sie war beim CIA, er beim britischen MI6. Als sich Claire Stenwick (Julia Roberts) und Ray Koval (Clive Owen) jetzt gemeinsam in Diensten eines der größten Pharmakonzerne wiedertreffen, haben sie also bereits eine turbulente Vergangenheit hinter sich, in der sich ihre Wege mehrfach kreuzten.

8
8/10

 

Es ist eine Geschichte, die zwar förmlich danach schreit verfilmt zu werden, gleichzeitig aber selbst politisch interessierten Menschen bisher kaum bekannt gewesen sein dürfte. Während in der Ära des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan z.B. der Name des CIA-Waffenschiebers Oliver North jahrelang durch alle Medien geisterte, war das bei dem gleichzeitig agierenden Charlie Wilson nicht der Fall.

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5/10

Es scheint als beherrsche kein anderes Thema an diesem Tag die Menschen in Los Angeles. Dem Valentinstag kann man nicht entkommen, sei es als frisch verliebtes oder als gemeinsam alt gewordenes Paar, als auf das Thema angesetzter Reporter oder sogar beruflich, als Inhaber eines Blumengeschäfts am stressigsten Geschäftstag des Jahres. Dabei kommt es zu manch unerwarteter und nicht immer erfreulicher Überraschung, aber auch zu lebensentscheidenden Wendepunkten.

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9/10

"Was ist so toll an der Wahrheit? Versuch' zur Abwechslung mal zu lügen - denn mit dieser Währung wird in der ganzen Welt bezahlt. -- Dan (Jude Law)

5
5/10

"Sie sind ALLE wieder da" lautete im Trailer das Hauptargument zur Fortsetzung von "Ocean's Eleven", der sich ansonsten sehr geheimnisvoll gab und keinerlei Bilder aus dem Film selbst zeigte.

7
7/10

"Ocean's Eleven" ist eine Art Remake. So weit so gut. Nur dass das Original die wenigsten kennen dürften, zurecht übrigens, denn dieses Starvehikel rund um das legendäre "Rat Pack" (Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis Junior und Kumpane) dürfte kaum jemandem in Erinnerung bleiben.

7
7/10

 Zugegeben: Wenn man diesen Filmtitel das erste Mal liest, dann hat man das Gefühl, man wäre aus Versehen bei einer RTL-Weltpremiere gelandet. Der Verantwortliche für diesen Verleihtitel gehört gefoltert und gevierteilt. Allein für den Zusatz „eine wahre Geschichte“. Aber was die drei Wörter „Julia Roberts ist“ betrifft, so hatten sie wohl nie eine größere Daseinsberechtigung als in diesem Falle. Nicht nur, weil der Film

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6/10

"Zurück im Sommer" heißt im amerikanischen Original "Fireflies in the Garden". Dieser poetisch anmutende Titel bezieht sich tatsächlich auf ein Gedicht des berühmten amerikanischen Lyrikers Robert Frost. Doch der Drehbuchschreiber und Regisseur Dennis Lee, der mit "Zurück in den Sommer" sein Spielfilmdebüt vorlegt, hat sich von diesem Gedicht nur marginal inspirieren lassen.

8
8/10

In einer der schönsten Szenen von „Notting Hill“ sitzt der große Filmstar Anna Scott (Julia Roberts) zusammen mit ihrer neuen Bekanntschaft William (Hugh Grant) bei einem Abendessen anläßlich des Geburtstags von William‘s Schwester. Die Anwesenden spielen um den letzten Brownie: Die tragischste Person soll ihn bekommen. So klagt jeder der Reihe nach das Leid seines Lebens, die alltäglichen Sorgen. Der Sieger scheint schon festgemacht, als der große Filmstar auf einmal fragt: „Und was ist mit mir?“

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5/10

"America's Sweetheart" ist eigentlich ein Synonym für Julia Roberts. In der gleichnamigen Komödie von Joe Roth ist damit zunächst aber nicht Julia, sondern das Star-Pärchen Gwen (Catherine Zeta-Jones) und Eddie (John Cusack) gemeint. Beide sind Big Shots in Hollywood und nicht nur privat, sondern auch in ihren gemeinsamen Filmen ein Paar. Als die Beiden sich trennen, ruft Studioboss Kingman in Tinseltown den Notstand aus, da er berechtigterweise befürchtet, dass sich die Trennung negativ auf die Einspielergebnisse auswirken könnte.