Jonah Hill

5
5/10
Leonardo DiCaprio, Jennifer Lawrence, Meryl Streep und Cate Blanchett – zum Jahreswechsel schickt Netflix noch einmal geballte Starpower auf unsere Bildschirme. Aber genau wie bei den diesjährigen Silvesterfeiern bleibt auch in „Don't Look Up“ das erhoffte Feuerwerk leider aus.
5
5/10

hail c 1Die Schlagzahl hat deutlich nachgelassen bei den Coen-Brüdern. Während sie früher gern jährlich ein neues Werk ablieferten, lagen zwischen „True Grit“ und „Inside Lleweyn Davis“ drei Jahre und genauso lange dauerte es jetzt auch bis zu ihrem neuesten Film.

4
4/10

true st 1Als Enthüllungsjournalist für die renommierte „New York Times“ gehört Michael Finkel (Jonah Hill) zur Elite seiner Zunft, doch als er es versäumt für eine Afrika-Reportage über moderne Sklaverei seine Fakten zu überprüfen, kommt dieser Lapsus flugs als Bumerang auf ihn zurück.

7
7/10
Nachdem Sie den großen Drogen-Fall in der Highschool aufgeklärt haben, wartet auf die beiden Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) schon die nächste Aufgabe: Diesmal sollen die Beiden Undercover im College ermitteln. Während Jenko sich sofort bei den Jungs im Football-Team wohlfühlt und dort neue Freundschaften schließt, vertieft sich Schmidt in die örtliche Künstlerszene.
5
5/10

Hier ist er: Der ganz offiziell längste Film in der Karriere von Martin Scorsese. Zwei Minuten länger als seine Jahrzehnte umspannende Mafia-Glücksspiel-Chronik "Casino", zehn Minuten länger als das thematisch ähnlich umfangreiche Biopic "The Aviator". Haargenau drei Stunden dauert "The Wolf of Wall Street". So viel Zeit für die Geschichte vom Aufstieg und Fall eines rücksichtslosen Aktienhändlers?

7
7/10

ende 1Hollywood-Stars, die sich selbst spielen, sind an sich keine Seltenheit, meist geschieht so etwas jedoch in Form eines kürzeren Cameo-Auftritts. Ein Spielfilm, in dem sämtliche Rollennamen auch den realen ihrer Darsteller entsprechen, fällt da deutlich aus dem Rahmen.

4
4/10

Bei einer Fish-out-of-water-Story in Kombination mit Babysitting denkt man wohl automatisch an eine Familien-freundliche Komödie, wie mit genau dieser Prämisse zuletzt vorgeführt von Vin Diesel als „Der Babynator“ – was eine für den Normal-Kinogänger relativ unerträgliche Lachnummer war, aber zumindest fürs Zielpublikum, Eltern mit kleinen Kindern funktionierte. Bad SitterMit „Bad Sitter“ kommt nun erneut eine Fish-out-of-water-K

7
7/10
Im Ernst? Eine Neuauflage der 80er Jahre-Krimiserie „21 Jump Street", die eigentlich nur deshalb noch nicht komplett vergessen ist, weil damit ein gewisser Johnny Depp seinen Durchbruch hatte? Und dann auch noch in den Hauptrollen besetzt mit dem Duo Jonah Hill und Channing Tatum?
8
8/10

Es gibt einen Moment in Bennett Millers Sportfilm „Die Kunst zu gewinnen - Moneyball“, der sich sichtlich vom Rest des Films unterscheidet. Es ist Weihnachten, der verletzte und aussortierte Baseballspieler Scott Hatteberg (Chris Pratt) sitzt vorm Fernseher, während seine Frau im Nebenzimmer mit sorgenvoller Mine auf einen Stapel von Rechnungen blickt.