Jessica Biel

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3/10

George (Gerard Butler) war früher ein erfolgreicher europäischer Fußball-Star, doch seit seinem Karriereende hat er es irgendwie geschafft, die angehäuften Reichtümer rum zu bringen, und nun quälen ihn nicht nur Geldprobleme, sondern auch das schlechte Gewissen, seine amerikanische Ex-Frau Stacie (Jessica Biel) einst mit dem gemeinsamen Sohn Lewis (Noah Lomax) sitzen gelassen zu haben.

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4/10

Und wieder einmal kommt man kaum umhin sich zu fragen: Was soll das? Man kann sich über Hollywoods Unart, jeden halbwegs erfolgreichen asiatischen oder europäischen Film flugs neu zu verfilmen, zwar aufregen, aber wenigstens gibt es dafür einen einleuchtenden Grund: Da sich das amerikanische Publikum quasi per se keine ausländischen Filme ansieht und es darum auch keine Synchron-Fassungen gibt, kann man ihm mit schnell geschossenen Remakes die einfallsreichen ausländischen Geschichten als frisch verkaufen.

Es kann nur einen geben. Das gilt nicht nur für den Highlander, sondern auch für Hollywood-Filme, die sich ein klein bisschen zu ähnlich sind. Alle paar Jahre schaffen es die Traumfabrik-Studios, parallele Projekte zu entwickeln, die thematisch so verwandt sind, dass sie sich gegenseitig im Weg stehen.
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5/10
Auf der Suche nach der ach so wichtigen name recognition, gepaart mit Nostalgiefaktor, der ein paar ältere Semester in die Kinos treiben soll, ist man wieder mal in den 80ern gelandet. Anders als mit den Spielzeugreihen, die uns Transformers" und "G.I. Joe" bescherten, hat man es hier natürlich mit der trashigen Actionserie gleichen Namens als Vorlage zu tun.
5
5/10

Neben dem ernsthaften und empfehlenswerten Drama "Die Liebe in mir" gibt es selbstverständlich auch dieses Jahr eine deutlich leichter und kommerzieller angelegte Adam Sandler-Komödie. Wobei "Chuck und Larry" diesmal nicht so ganz dem Typus der immer etwas derben Klamotte entspricht, mit welcher der durchaus wandlungsfähige Mime Sandler sonst regelmäßig erfolgreich ist.

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6/10

Vampirjäger Blade hat mächtig Ärger: Die modern gewordenen Vampirfürsten inszenieren eine Medienkampagne, welche seine gut gemeinten Aufräumarbeiten als die Taten eines mörderischen Psychopathen dastehen lassen.

3
3/10
"Diese Geschichte schildert die dramatischen Erlebnisse einer Gruppe Jugendlicher im Jahre 1973 in Texas. Sie ist deshalb besonders tragisch, da sie alle noch sehr jung waren." Mit dieser Stilblüte über die jungen Jugendlichen beginnt also die Neuverfilmung des klassischen "Kettensägenmassakers", das in unseren Landen früher als "Blutgericht in Texas" lief.