Jan Josef Liefers

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Vier gegen die BankAuf den ersten Blick ist dieser Film eine ganz große Sache. Die vier vielleicht populärsten deutschen Schauspiel-Stars zum ersten Mal gemeinsam in einem Film, und dann auch noch mit Wolfgang Petersen auf dem Regiestuhl, der zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder einen Film in Deutschland inszeniert. Holla die Waldfee! Auf den zweiten Blick durfte man aber schon ein bisschen skeptisch sein.

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4/10

mann durch 1Obwohl von vielen lediglich als mäßig gelungener Abklatsch des großen Bruders „Männerherzen“ betrachtet, lief auch das  romantische Kommödchen „Mann tut was Mann kann“ erfolgreich genug um recht schnell grünes Licht für eine Fortsetzung zu erhalten.

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4/10
Wo waren wir stehengeblieben? New York, Madagascar? Nein, unsere Freunde aus dem Zoo von Manhattan befinden sind nicht mehr auf der afrikanischen Insel, sind aber auch längst noch nicht wieder zurück Zuhause.
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4/10

Die romantische Komödie aus Männer-Perspektive ist die erfrischendste Neuerung der letzten Jahre in diesem reichlich abgestandenen Genre. In den USA geht diese Innovation quasi alleinig aufs Konto der Produktionen von Judd Apatow (angefangen mit "The 40-year-old Virgin" und "Beim ersten Mal"), und auch in Deutschland wurde dieser Trend erfolgreich adaptiert, mit Simon Verhoevens äußerst gelungenem Episodenfilm "Männerherzen" und dessen Fortsetzung.

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Ziemlich überraschend gewann die Drehbuchautorin Marnie Blok für die Literaturverfilmung „Simon“, die auf einer Vorlage der schwedischen Bestsellerautorin Marianne Fredriksson beruht, 2011 den Montblanc-Drehbuch-Preis auf dem Filmfest Hamburg. SimonBesucher und Fachpublikum kratzten sich etwas verwirrt am Kopf, warum dieses süßliche, schier endlose Epos, das oftmals umherzuirren schien auf der Suche nach seinen Handlungsfäden diesen Preis verdient haben sollte.

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4/10
Der geborene Loser Frank Faust (Jan Josef Liefers) bekommt sein Leben nicht auf die Reihe, schlägt sich als Taxifahrer durch. Als er sich wieder einmal verspätet, diesmal um seine Freundin Jennifer (Sonsee Ahray Floetmann) zur Feier des zehnjährigen Abiturjubiläums abzuholen, eskaliert die Situation und Jenny verlässt ihn.
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5/10

Die Situation erinnert schon sehr an den "Untergang" vor vier Jahren. Ein bedeutendes deutsches Polit-Thema wird endlich in einer großen deutschen Kinoversion auf die Leinwand gebracht und sorgt schon anhand des gewählten Themas für reichlich Aufmerksamkeit und Diskussionen. Und beide Male ist es Bernd Eichinger mit seiner Constantin Film, der sich als treibende Kraft hinter der Produktion erweist.