James Franco

4
4/10

true st 1Als Enthüllungsjournalist für die renommierte „New York Times“ gehört Michael Finkel (Jonah Hill) zur Elite seiner Zunft, doch als er es versäumt für eine Afrika-Reportage über moderne Sklaverei seine Fakten zu überprüfen, kommt dieser Lapsus flugs als Bumerang auf ihn zurück.

4
4/10

3 person 1Um endlich sein neues Buch zu vollenden, nistet sich der preisgekrönte Schriftsteller Michael (Liam Neeson) in einem Pariser Hotelzimmer ein. Allerdings nicht ohne sich gelegentlich von seiner aktuellen Affäre Anna (Olivia Wilde) ablenken zu lassen, wovon seine Noch-Ehefrau Elaine (Kim Basinger) nichts ahnt.

7
7/10

ende 1Hollywood-Stars, die sich selbst spielen, sind an sich keine Seltenheit, meist geschieht so etwas jedoch in Form eines kürzeren Cameo-Auftritts. Ein Spielfilm, in dem sämtliche Rollennamen auch den realen ihrer Darsteller entsprechen, fällt da deutlich aus dem Rahmen.

5
5/10

Bikini BanditsHarmony Korines Karriere begann als 19-jähriger mit seinem Drehbuch zu „Kids“, dem gezielten Tabubruch unter dem Mantel des Exposés. Eine ehrliche ungeschönte Darstellung von den Kindern dieser Tage – so lässt sich sein dann von Larry Clark verfilmtes Drehbuch zu „Kids“ einerseits lesen. Andererseits eben als etwas, was „Spring Breakers“ fast zwanzig Jahre später zu bestätigen scheint: das schockierende Exposé als gedanklich leere Provokation.

3
3/10

Die Kinderbuch-Verfilmung "Der Zauberer von Oz" von 1939 gehört in Amerika zu den bekanntesten und populärsten Filmen überhaupt.

8
8/10

Vor nunmehr 45 Jahren bescherte ein kleiner Science-Fiction-Film namens "Planet der Affen" dem Studio 20th Century Fox etwas, was es bis dahin eigentlich noch gar nicht gab: Eine echte "Franchise", eine Marke mit der sich über Jahre dank vier Kino-Fortsetzungen, einer TV-Serie und diversen Merchandise-Produkten viel Geld verdienen ließ (zur langen Geschichte dieser Reihe, siehe unser altes >>> Spotlight).

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6/10
Es war natürlich nicht zu erwarten, dass ein Danny Boyle nach seinem riesigen Erfolg mit dem Oscar-Abräumer "Slumdog Millionär" jetzt etwa mit einem ähnlich gelagerten Werk nachlegen würde. Das hat der rastlose Brite nämlich noch nie gemacht, sondern sich stets völlig neue Themen und Lokalitäten gesucht, was fraglos zu einer der interessantesten und abwechslungsreichsten Filmographien der modernen Kinogeschichte geführt hat.
5
5/10

"Howl" erzählt die Geschichte des wohl berüchtigtsten Gedichtes der jüngeren amerikanischen Literaturgeschichte. Der Abend im Oktober 1955, an dem Allen Ginsberg sein Werk "Howl" in der Six Gallery in San Francisco vortrug, gilt heute als Geburtsstunde der Beat-Bewegung. Mit der ersten Zeile "I saw the best minds of my generation destroyed by madness" wurde Ginsberg schlagartig zum Sprachrohr der amerikanischen Gegenkultur.

4
4/10

Dass Genie und Scheitern manchmal sehr eng beieinander liegen können, demonstriert niemand mit so trauriger Regelmäßigkeit wie Robert Altman. Als eine der großen amerikanischen Regie-Ikonen der 70er Jahre lieferte Altman mit "MASH" und "Nashville" zwei der besten Filme des Jahrzehnts ab, verschwand mit Einsetzen des Kommerzkinos von der Bildfläche und feierte 1992 dann eine gloriose Wiederauferstehung mit "The Player".