Hugh Grant

7
7/10
Guy Ritchie zündete seine Karriere zur Jahrtausendwende mit abgedrehten, so raubeinigen wie skurrilen Ganovenstücken wie "Bube, Dame, König, GrAs" oder "Snatch". Jetzt kehrt er quasi zu seinen Wurzeln zurück und beweist mit "The Gentlemen", dass er seine alte Handschrift immer noch unanachahmlich drauf hat.
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6/10
Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges stehen sich in den sechziger Jahren vor allem auch in Berlin die beiden großen Machtblöcke aus Ost und West gegenüber. Bei einer Mission im Ostteil der Stadt macht der Top-Agent des CIA, Napoleon Solo (Henry Cavill) zum ersten Mal die Bekanntschaft seines russischen Kontrahenten Ilya Kuryakin (Armie Hammer).
7
7/10

atlas 11849: Ein junger amerikanischer Anwalt lehnt sich gegen den Sklavenhandel auf und bekommt zudem ernsthafte gesundheitliche Probleme. 1936: Ein vielversprechender Komponist erschafft zusammen mit einem alternden Genie ein neues Kunstwerk und kämpft gleichzeitig um sein Ansehen in der Gesellschaft. 1973: Eine aufrechte Journalistin gelangt in den Besitz belastender Unterlagen und dadurch ins Visier der Atom-Mafia.

6
6/10
Er heißt einfach nur „Der Piratenkapitän“, aber er ist nicht gerade das Vorzeigesymbol seiner Zunft. Flankiert von einer bunten, ihm treu ergebenen Crew, die aber auch nur bedingt als “Schrecken der Meere“ taugt, ist der Käpt'n weit davon entfernt einen ernsthaften Kandidaten für die Wahl zum „Piraten des Jahres“ abzugeben .
6
6/10

Woody Allen hat es eigentlich nicht mehr nötig, sich in Arbeit zu stürzen oder über irgendwas groß aufzuregen.

6
6/10
Der Vorspann macht sofort klar: Dieser Film nimmt die Musikindustrie aufs Korn. In dem Video der erfolgreichen 80er Jahre-Popband "PoP!" springen schlechte Schauspieler mit grausigen Frisuren und noch viel gruseligeren Klamotten vor buntem Hintergrund herum, während sie mit Eunuchen-Stimmen über ihre gebrochenen Herzen singen.
8
8/10

Bridget Jones erblickte das Licht dieser Welt im Jahre 1995, als Hauptfigur einer Kolumne in der englischen Zeitung "The Independent". Erdacht von der Journalistin Helen Fielding ließ Bridget hier in Tagebuchform ihren alltäglichen Frust raus, den eine Mitdreißigerin so

5
5/10

Man könnte diese Rezension ziemlich kurz halten: "Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns" ist eine Fortsetzung, die genauso überflüssig ist wie die meisten anderen Fortsetzungen, die genau dieselben Fehler macht, genauso einfallslos daher kommt und genauso wenig in der Lage ist zu kaschieren, dass die versammelte Produzenten-Gemeinde hier nicht mehr wollte, als die erprobt