Harrison Ford

8
8/10
Bei den Fans der mit einer ruhmreichen Vergangenheit ausgestatteten Franchise namens „Indiana Jones“ war von Vorfreude bis Angst alles vertreten als endgültig klar war, dass es tatsächlich noch einen weiteren Film geben wird. Wie soll das bitte gehen ohne dass es irgendwie peinlich wird? Nun, indem man einfach ein paar ziemlich gute Entscheidungen trifft.
9
9/10
Hier ist er also. Der Film, auf den alle leidenschaftlichen Anhänger der Kino-Kunst in diesem Jahr gespannter gewartet haben als auf jeden anderen. Da kann Erwartungshaltungs-mäßig auch jeder neue Christopher-Nolan-Streifen einpacken - wenn nach 35 Jahren eines der größten Meisterwerke der Filmgeschichte fortgesetzt wird, dann ist jeder wahre Filmfreund ganz hibbelig vor Aufregung - und auch vor Nervosität, denn: Was, wenn sie es in den Sand gesetzt haben?
8
8/10
Da sind wir nun also. Im Oktober 2012 schlug die Nachricht wie eine Bombe ein, dass George Lucas seine Produktionsfirma Lucasfilm inklusive aller dazugehörigen Urheberrechte - heißt vor allem: das geistige Eigentum an den Marken "Star Wars" und "Indiana Jones" - für vier Milliarden Dollar an den Disney-Konzern verkauft hatte und damit den Weg frei gemacht hatte für neue "Star Wars"-Filme, die nicht aus seiner Hand stammten. Seitdem haben die Sternenkrieg-Fans auf der ganzen Welt diesen Tag herbei gesehnt, an dem es nun also einen neuen "Star Wars"-Film gibt.
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4/10
Bei einem vermeintlichen Routineauftrag müssen Barney Ross (Sylvester Stallone) und sein Team der „Expendables“ erkennen, dass íhr Gegenspieler der tot geglaubte Stonebanks (Mel Gibson) ist, einst ein Partner von Barney, dann aber zur „bösen“ Seite übergelaufen.
7
7/10
Auf der Erde der Zukunft wirkt noch immer der Angriff der außerirdischen „Formics“ nach, die zwar letztlich erfolgreich zurückgeschlagen werden konnten, deren Rückkehr man aber weiterhin befürchtet. Auf der Suche nach talentierten Taktikern und starken Persönlichkeiten, welche die Menschheit bei einem neuen Krieg führen könnten, setzt das Militär vor allem auf die Förderung und Ausbildung überdurchschnittlich begabter Kinder.
6
6/10

Im Sommer der Comicverfilmungen kommt mit "Cowboys & Aliens" als Rausschmeißer noch ein weiterer Titel dazu, einer bei dem allerdings kaum jemand die illustrierte Vorlage kennen dürfte. Was auch nicht weiter tragisch ist, da es sich bei der knapp 80-seitigen Comicstory um ein recht mäßig gezeichnetes und zudem krude erzähltes Werk eines amerikanischen Kleinverlages handelt, dessen Filmrechte aber trotzdem bereits vor Veröffentlichung verkauft waren.

7
7/10
Becky Fuller (Rachel McAdams) ist 28 Jahre jung und steht kurz vor der sehnlich erwarteten Beförderung zur Fernsehproduzentin. Als sie stattdessen jedoch völlig überraschend eine Kündigung erhält, lässt sie nicht lange den Kopf hängen und macht sich auf die Suche nach einem neuen Job.
5
5/10

Sie sind immer noch da, dieselben Gesten und Mimiken, so vertraut und liebgewonnen über die Jahre: das charmante leichte Anziehen des Mundwinkels oder der entschlossene Blick, mit dem es selbst in den ausweglosesten Situationen den Bösewichten an den Kragen geht. Doch irgendetwas ist anders. Harrison Ford ist alt geworden, es lässt sich einfach nicht mehr ignorieren. Sie alle werden älter, die Fords, Willis', Stallones oder Schwarzeneggers, unsere Action-Idole vergangener Jahre.

5
5/10

o etwas wie "L.A. Crash" müsste man machen! So oder so ähnlich haben viele Filmschaffende nach dem sowohl kommerziellen als auch künstlerischen Erfolg von Paul Haggis' Episodenfilm von 2004 gedacht, dessen ebenso komplexe wie beeindruckend gemeisterte, multiperspektivische Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus damals eine gehörige Menge Respekt ebenso wie diverse Oscars einsackte.