Garrett Hedlund

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5/10

pan 1 Der Kinderbuchklassiker von J.M. Barrie reizt immer wieder neue Filmemacher dazu ihre ganz eigene Version von „Peter Pan“ umzusetzen. An die eigentliche Hauptgeschichte traut sich dabei aber kaum jemand ran, seit die Disney Company in den 50er Jahren mit ihrem Zeichentrickfilm für Jahrzehnte den Look und unsere Vorstellung von Nimmerland prägte.

5
5/10

unbroken 1Sie lässt keinen Zweifel daran, dass es ihr ernst ist. Für die zweite Karriere als Regisseurin wählt Angelina Jolie keineswegs die Art von Actionmaterial aus, mit der es die ehemalige „Lara Croft“-Darstellerin zu einem der größten Hollywood-Stars brachte. Wie schon bei ihrem Debüt „In the Land of Blood and Honey“ widmet sie sich lieber der Darstellung von Menschen in Kriegssituationen und spart dabei nicht mit harten und brutalen Bildern.

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7/10

Folk & FluppeLlewyn Davis (Oscar Isaac) ist ein Folksänger in New York Anfang der 1960er. Leider ist der Folkboom noch nicht so recht angelaufen und so schlägt sich Llewyn mehr schlecht als recht mit Gigs im Gaslight Café durch und schläft auf der Couch von Freunden und Bekannten. Eine Neuigkeit von Jean (Carey Mulligan), der Frau des mit ihm befreundeten Folkies Jim (Justin Timberlake) bringt Llewyn dazu, sich mehr um seine Finanzen zu kümmern.

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6/10

Beat-Poet Jack Kerouac tippte das Manuskript zu seinem Roman „On the Road“ 1951 auf einer einzigen, aus 120 Seiten zusammen geklebten Papierrolle in einer fiebrigen, spontanen, impulsiven Sprache gemäß seinem eigenen „Glaubensbekenntnis zur Verfassung moderner Prosa“: „Komponiere wild, undiszipliniert, rein! Schreibe, was aus den Tiefen deines Inneren aufsteigt! Je verrückter, desto besser!“ Eine Sprache mit einem Rhythmus, die nicht in das Medium Film übersetzbar schien. Dementsprechend galt Kerouacs Buch, einer der berühmtesten und einflussreichsten amerikanischen Romane des 20.

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8/10

Räumen wir als aufklärerisches und besser wissendes Medium, das wir nun mal sind, erst einmal mit gleich zwei weit verbreiteten Fehlinformationen auf: Der Film "Tron" von 1982 war keineswegs ein kommerzieller Flop, sondern spielte allein in den USA immerhin das anderthalbfache seiner Produktionskosten ein. Es handelte sich auch nicht um den ersten Film mit Computeranimationen, denn die hatte der spätere Pixar-Gründer Ed Catmull bereits in den 1970er Jahren in "Futureworld" und später bei seinen Arbeiten für George Lucas verwendet.

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5/10

Es scheint ein trauriger, tragischer Zufall zu sein: Die gutherzige alte Dame Evelyn Mercer, die ihr ganzes Leben damit verbracht hat, Problemkindern aus ihrem Viertel zu helfen und sie an treusorgende Pflegeeltern zu vermitteln, kauft gerade dann im Laden an der Ecke ein, als der von zwei maskierten Gangstern überfallen wird. Erst wird der Kassierer erschossen, und dann auch die Zeugin Evelyn.