Elyas M'Barek

4
4/10

göhte 3 1Alarmstufe Rot in der Goethe-Gesamtschule! Nach einem katastrophal verlaufenem Besuch des Kontrolleurs vom Bildungsministerium droht nun gleich der gesamten Schule aufgrund diverser Missstände die Schließung. Benötigt werden dringend mehr Schüler, ein Kunst-Stipendium, eine prestigeträchtige Schülerzeitung und noch so Einiges mehr.

6
6/10

göhte 2 1 War klar, oder? Nicht nur, dass nach einem Mega-Erfolg wie dem ersten „Fack ju, Göhte“-Film unweigerlich eine Fortsetzung folgen muss, sondern eben auch, dass diese dann natürlich von allem noch etwas mehr bietet, sprich mehr „prollige“ Sprüche, ein aufwändigeres Setting und selbstverständlich auch noch ein paar mehr Bilder von Elyas M‘Bareks möglichst unbekleidetem Adonis-Körper.

6
6/10
Vier Frauen in Beziehungsnöten: Vor allem Leni (Hannah Herzsprung) muss erst einmal verkraften, dass der Mann mit dem sie eben noch zusammen ziehen wollte sie dreist betrügt.
3
3/10

hort 1Was sind das bloß für Zeiten, in denen die Hauptaufgabe der Männer darin besteht, ihren Partnerinnen als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen oder sie sonst höchstens noch dazu taugen deren unzählige Pakete von Online bestellten Schuhen zurückzuschicken. Sich dagegen aufzulehnen kommt aber nicht in Frage, jedenfalls nicht für die drei Pantoffelhelden Erroll (Elyas M`Barek), Lars (Christoph-Maria Herbst) und Helmut (Detlev Buck).

5
5/10

who am i 1Der deutsche Genre-Film hat es beim Publikum nicht leicht, und immer wieder macht er es einem auch schwer, wenn der Versuch amerikanische Vorbilder zu kopieren allzu offensichtlich und handwerklich eher mittelmäßig ausfällt. Trotzdem versucht sich immer mal wieder jemand in diesem komplizierten Umfeld und das ist auch ja durchaus lobenswert.

8
8/10

göhte 1Achtung, hier kommt sie: Die beste deutsche Komödie des Jahres. Gut, dass mag dann vielleicht doch diskutabel sein, aber es war jetzt einfach erst einmal notwendig die Aufmerksamkeit der verehrten Leserschaft zu gewinnen.

7
7/10
Ja, sie sind Monster und zugegeben, sie sehen zum Teil schon ein wenig furchterregend aus, aber eigentlich möchten Frankenstein, Werwolf, Mumie und deren Freunde doch nur ihre Ruhe haben und nicht ständig von den Menschen gejagt werden.
5
5/10

Sie begegnen sich an Bord eines Ferienfliegers nach Thailand: Die gebildete, aber recht verklemmte Lena (Josefine Preuß), gestraft mit ihrer progressiven Alt-68er-Mutter (Anna Stieblich) sowie der mehr als selbstbewusste Cem (Elyas M'Barek) mitsamt seiner Schwester und dem stets korrekten Beamtenvater Metin (Adnan Maral). Türkisch 1Völlig klar, dass die beiden jungen Erwachsenen sich von Anfang an nicht ausstehen können und sie h