Christopher Plummer

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5/10

alles geld 1Wenn das wirklich das Ziel war, dann hat es definitiv nicht funktioniert: Als Ridley Scott sich entschloss, sämtliche Szenen seines aktuellen Films, in denen der unter der Beschuldigung sexueller Übergriffe stehende Kevin Spacey als Milliardär J.

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hector 1Eigentlich kein ganz übles Leben, dass der Londoner Psychiater Hector (Simon Pegg) so führt. Das Einkommen reicht (trotz sehr moderater Stundenpreise) allemal zum angenehmen Leben, von seinen Patienten wird Hector geschätzt und um seine geradezu perfekte und attraktive Freundin Clara (Rosamund Pike) würde ihn sicher so mancher beneiden.

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7/10

Dass Hollywood sich bereits in anderen Erdteilen erfolgreiche Filmstoffe vornimmt und noch einmal neu verfilmt ist an sich nichts Neues, doch die nun vorliegende Adaption von Stieg Larssons Erfolgsroman „Verblendung“ stellt zumindest für das hiesige Publikum ein recht ungewöhnliches Ereignis dar. US Verblendung 1Denn kaum

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6/10

Kurz nach dem Tod seines Vaters lernt der Künstler Oliver (Ewan McGregor) die französische Schauspielerin Anna (Mélanie Laurent) kennen und lieben. Doch die frische Beziehung gestaltet sich schwieriger als sie es eigentlich sein müsste, da Oliver mit sich selbst nicht so ganz im Reinen ist. Ihn beschäftigt der kürzliche Tod seines Vaters (Christopher Plummer) und vor allem die Zeit, die diesem Ereignis vorausging.

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7/10

Während aus Hollywood fast ausschließlich Komödien über den Teich schwappen, in denen die Grenzen des Fäkalen und Sexuellen im Mainstreamfilm immer weiter ausgelotet werden (aktuellste Beispiele: "American Pie 2" und "Animal - Das Tier im Manne"), bescheren uns die Briten ziemlich regelmäßig mit sympathischen kleinen Unterhaltungsfilmen, die genauso regelmäßig im Dauerfeuer aus Amerika untergehen (jüngstes Beispiel: "Über kurz oder lang").

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7/10
 

Nach dem Tode ihres geliebten Vaters suchen der junge Nicholas Nickleby (Charlie Hunnam) sowie dessen Mutter und Schwester gemeinsam ihren in London lebenden Onkel Ralph (Christopher Plummer) auf. Der hat es dort zu Wohlstand gebracht, erweist sich aber als hartherziger Tyrann, der seinen armen Verwandten nur hilft wenn es ihm selbst von Nutzen ist. Den selbstbewussten jungen Mann schickt er als Hilfslehrer erstmal zurück aufs Land.

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Kindergärtnerin Sarah (Diane Lane) ist geschieden, und so langsam können das ihre Familie und Freunde nicht mehr mit ansehen. Während ihr lebenslustiger Vater (Christopher Plummer) sich bereits mit der modernen Technik vertraut gemacht hat und ein Internet-Date nach dem anderen klarmacht, muss Sarah erst von ihrer Schwester an die Hand genommen werden, um dann mit der Selbstbeschreibung "üppig, sinnlich, verführerisch und fröhlich" für ihre Kontaktanzeige zu enden.

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7/10

Man befürchtete ja das Schlimmste. Am Anfang stand sie schon, übermächtig und bedrohlich, die Frage: Wer braucht so etwas, einen erneuten Dracula-Aufguss? Und dann sieht man sich gleich so klischeehaft bestätigt. Wes Cravens Involvierung? Der Produzent gibt wieder nur seinen gerade mal guten Namen her, das hat er schon öfter gemacht und das ging auch genau so oft in die Hose. Regisseur Lussier war vorher Cravens Cutter erfährt man. Aha.

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6/10

Ein klappriger Wagen, der sich in eine Wanderbühne verwandelt, zuckelt durch London. Es handelt sich um das titelgebende Kabinett des Dr. Parnassus, das sich mehr schlecht als recht über Wasser hält und normalerweise nur ein paar mäßig interessierte und zudem unhöfliche Betrunkene nach Schließen der Pubs als Publikum hat.