Bruce Willis

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6/10
Alte Recken, die nochmal zeigen dürfen, was sie draufhaben - das ist ein Grundkonzept, dass sich in Hollywood zunehmender Beliebtheit zu erfreuen scheint - verständlich, lockt es doch eine sonst wenig bediente, aber definitiv zahlungskräftige Klientel in die Kinos.
Actionfilme haben in Bestenlisten für gewöhnlich nichts verloren. Auch wenn oder vielleicht gerade weil sie zu den profitabelsten Genres im Business Film zählen. Tiefgehende Charakterporträts sind ihnen fremd, weil der schnelle Aufbau eines aufregenden Plot-Motivs nach funktionalen Stereotypen verlangt, und Innovationen in der Inszenierung hängen für gewöhnlich mit Special-Effects-Revolutionen zusammen.
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7/10

Obwohl „The Sixth Sense“ bereits sein dritter Spielfilm war, ist M. Night Shyamalan - zumindest aus kommerzieller Perspektive - als der wohl aufsehenerregendste Regie-Newcomer der letzten Jahre anzusehen. Sein für Hollywood-Verhältnisse sehr subtiles Geisterdrama wurde mit nahezu einmütigem Wohlwollen aufgenommen und rangiert inzwischen auf Platz zehn der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.

6
6/10

Jeff Talley (Bruce Willis) ist in Los Angeles DER Mann für Verhandlungen mit psychisch labilen Geiselnehmern. Doch als eine Befreiungsaktion in der Katastrophe endet weil Jeff die Lage falsch eingeschätzt hat, verliert er daraufhin mehr als nur seine zur Schau gestellte Selbstsicherheit. Er verlässt den Moloch L.A. und zieht mit seiner Familie in eine Kleinstadt mit niedriger Kriminalitätsrate.

7
7/10
Um 8.02 Uhr bekommt der übermüdete und verkaterte New Yorker Cop Jack Mosley (Bruce Willis) noch einen neuen Auftrag überreicht: Er soll den Kleinkriminellen Eddie Bunker (Mos Def) aus der Zelle zum Gerichtsgebäude überführen, wo der seine Aussage machen soll.
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6/10

Was macht man, wenn man als Regisseur und Autor ganz offensichtlich in einer kreativen Sackgasse angekommen ist und selbst die treue Fanbasis sich nicht mehr so leicht von einer weiteren frechen, respektlosen Komödie mit ordinärer Sprache begeistern lässt?