Mexiko

9
9/10

Großes Kino benötigt keine großen Geschichten, und Guillermo del Toro ("Hellboy", "Blade 2") liefert mit seinem wundervollen Fantasydrama "Pan's Labyrinth" einen beeindruckenden Beweis dafür.

10
10/10

Von Zeit zu Zeit strampelt sich ein Film von weit außerhalb des üblichen Publicity-Kreislaufs an die Oberfläche der öffentlichen Wahrnehmung und zeigt den Jungs in Hollywood, wie gut Filme eigentlich wirklich sein können. Kommen solche Streifen vermehrt aus einem Land, ist womöglich sogar mit einer ganzen Bewegung erfrischend innovativen Kinos zu rechnen. So geschieht es zur Zeit in Mexiko.

9
9/10

Vom ganz Kleinen bis zum ganz Großen. Der mexikanische Regisseur Alejandro Gonzales Inarritu geht Schritt um Schritt weiter die Karriereleiter hoch. In seinem letzten Drama "21 Gramm" beobachtete er, wie sich das Leid und das Schicksal über das Leben dreier Menschen legt.

9
9/10

"Das Leben ist ein Hund" sangen die deutschen Punk-Helden Wizo einst einmal. Mit "Amores Perros" kommt jetzt sozusagen der Film zu dieser Weisheit. Wörtlich übersetzt bedeutet der Titel "Liebe eines Hundes", was sinngemäß allerdings so zu verstehen ist wie der deutsche Ausdruck "Hundstage". Daher ist der amerikanische Titel "Love's a bitch" eigentlich ziemlich nah dran an der Zweideutigkeit des Originals (da "bitch" unter anderem auch einen weiblichen Hund bezeichnet).

7
7/10

Wie bereitet man sich auf seinen Selbstmord vor?
Man fährt raus zur nächstgelegenen Brücke mit selbstmordtauglicher Höhe oder man knotet das Seil an einen starken Ast und legt die Schlinge um den Hals oder man öffnet das Fenster und steigt auf die Fensterbank oder...