Mystery

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9/10

i origins 1Der Biologe Dr. Ian Gray (Michael Pitt) studiert bereits seit Jahren die Entwicklung des menschlichen Auges. Zusammen mit seiner neuen Laborpartnerin Karen (Brit Marling) sucht er nach Erkenntnissen, die es möglich machen könnten, einem bisher blinden Lebewesen die Fähigkeit des Sehens zu verleihen – ein wissenschaftlicher Triumph, der nach Auffassung des Agnostikers Gray ein starker Beweis dafür wäre, dass Gott nicht existiert.

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3/10

erlöse 1Ralph Sarchie (Eric Bana) ist ein im Job hart und verbittert gewordener Cop, der bereits so viel von Menschen verursachte Grausamkeiten gesehen hat, dass er schon  lange nicht mehr an irgendwelche höheren, christlichen Mächte glaubt. Allerdings auch nicht an dämonische, selbst als sich in seinem New Yorker Distrikt die merkwürdigen Vorfälle häufen, bei denen es nicht mit rechten Dingen zuzugehen scheint.

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8/10

Sonia SuhlMarie (Sonia Suhl) ist ein schüchterner Teenager, der gemeinsam mit seinen Eltern in einem kleinen dänischen Fischerdorf lebt. Ihre Beziehung zum Vater (Lars Mikkelsen) ist alles andere als entspannt, und dann sind da noch die körperlichen Veränderungen, die Marie durchmacht sowie ihre unerklärliche innere Unruhe, die sich immer wieder in plötzlichen Wutausbrüchen entlädt. Eine ganz normale Pubertät also?

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5/10

lost place 1Vier Jugendliche treffen sich zu einer Geocaching-Schatzsuche, eine Art Online-Schnitzeljagd im Pfälzer Wald. Im Gegensatz zu Daniel (Francois Goeske) und Elli (Jytte Mehrle-Börsnen), die sich über einen Chatroom kennengelernt haben, gehen deren jeweils beste Freunde Thomas (Pit Bukowski) und Jessi (Josefine Preuß) nur mäßig motiviert an die Sache heran und können diesem Hobby eigentlich nur wenig abgewinnen.

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9/10

tbo 1Ein neuer Film des Italieners Giuseppe Tornatore ist immer Aufmerksamkeit wert. Auch wenn nicht jedes Werk seit seinem internationalen Durchbruch mit „Cinema Paradiso“ restlos überzeugen konnte, so zeugen doch kunstvoll arrangierte Geschichten wie „Die Legende des Ozeanpianisten“ oder „Der Zauber von Malena“ von einem ganz eigenen faszinierenden Stil.

Ein Mann (Ryan Reynolds), vollkommen zugedröhnt, fährt mit dem Auto durch L.A. Er schaut auf die hinteren Sitze und sieht sich – etwas bärtiger – selbst. Dann wirft er einen Blick in den Rückspiegel und entdeckt daneben ein drittes Ich – diesmal mit Brille. Alle drei lachen und schneiden Grimassen. Sekunden später liegt das Auto auf dem Dach und Gary wird festgenommen.
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2/10

Angelehnt an Filme wie "Buried", "Saw" und "Cube" ist "Iron Doors" das bisher Langweiligste und Dialogschwächste, was es in Richtung "Horror auf engstem Raum" bisher zu sehen gab.

7
7/10

Mel Gibson meets David Lynch. Selbst die kühnsten Phantasien eines Cineasten können einen solchen Film eigentlich nicht zum Leben erwecken. Doch wer bereits mit einem aramäisch-sprachigen Film erfolgreich die anspruchsresistenten US-Charts erobert hat, für den ist wohl auch dies keine wirkliche Herausforderung mehr.

8
8/10

Nein, nein, keine Sorge! Bei den "Prophezeiungen des Mottenmannes" handelt es sich nicht etwa um den versehentlich ins Kino geratenen neuesten Ableger der japanischen Godzilla-Serie. Sondern vielmehr um einen neuen, leicht übersinnlich angehauchten Thriller mit Richard Gere. Und der erweist sich sogar als ziemlich gelungen.