Crime

7
7/10

Während aus Hollywood fast ausschließlich Komödien über den Teich schwappen, in denen die Grenzen des Fäkalen und Sexuellen im Mainstreamfilm immer weiter ausgelotet werden (aktuellste Beispiele: "American Pie 2" und "Animal - Das Tier im Manne"), bescheren uns die Briten ziemlich regelmäßig mit sympathischen kleinen Unterhaltungsfilmen, die genauso regelmäßig im Dauerfeuer aus Amerika untergehen (jüngstes Beispiel: "Über kurz oder lang").

8
8/10

Die Geschichte handelt von Aufstieg und Fall der Titelfigur, einem namenlosen jungen Schläger (Paul Bettany), der von Gangsterboss Freddy Mayes (David Thewlis) angeheuert wird und in kürzester Zeit vom Handlanger zu dessen rechter Hand heranwächst. Gangsters Bewunderung für Freddy wird zur erotischen Absorption von Macht und Erfolg. Als sich Freddy in eine Tänzerin (Saffron Burrows) verliebt, ist Gangster voller Eifersucht und Haß.

8
8/10

Der Regisseur und Drehbuchautor Paul Schrader gilt seit Beginn seiner Karriere als Moralist mit einem unübersehbaren Faible für die dunkle Seite der menschlichen Natur. 

5
5/10

 "Ein ferpektes Verbrechen" beginnt mit einer großartigen Szene: Ein Seminar für angehende Kaufhaus-Verkäufer, in der eine Kaufsituation simuliert und anschließend die Fehler des gescheiterten Aspiranten seziert werden.

6
6/10
"11:14" erzählt in fünf Episoden die sich in einer einzigen Nacht überlappenden und gegenseitig beeinflussenden Schicksale von einem Dutzend Einwohner einer amerikanischen Kleinstadt.