Biografie

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David Garrett, vormals Klassik-Wunderkind, nunmehr multimedialer Crossover-Geiger, porträtiert in „Der Teufelsgeiger“ sein Vorbild, den italienischen Komponisten und Geigenvirtuosen Niccolò Paganini. Der TeufelsgeigerMit seinem extravaganten Aussehen und einer ausgeklügelten Imagekampagne, die ihm den Spitznamen „Teufelsgeiger“ einbrachte, war Paganini der erste „Rockstar“ der klassischen Musik.

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klavierIn Deutschland ist der Star dieses Biopics so gut wie unbekannt, in den USA dagegen kennen die meisten älteren Semester Wladzio Vladimir Liberace, den Showpianisten, der von den 1950er bis 1970er Jahren – man höre und staune – der höchstbezahlte Entertainer der Welt war (und nebenbei als Reaktion auf Kritiken an seinem flamboyanten, nicht immer formellen Klavierspiel das schöne Sprichwort „laughing a

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Der Name Natascha Kampusch dürfte wohl jedem bekannt sein, denn der spektakuläre Fall des mehr als acht Jahre in einem Kellerverlies gefangengehaltenen Mädchens wurde im Anschluss an ihre Flucht von einem fast beispiellosen Medienecho begleitet.
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Wenn es um den legendären Regisseur Alfred Hitchchock und das Thema Frauen geht, dann ist eigentlich immer nur die Rede von "Hitchs" obsessiver Vorliebe für Blondinen und der oftmals despotischen Art, mit der er mit seinen Hauptdarstellerinnen umsprang - die Besessenheit, mit der James Stewart in Hitchcocks vielleicht bestem Film "Vertigo" auf Kim Novak fixiert ist, gilt nicht umsonst als quasi autobiografische Selbstreflexion des Regisseurs.

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Sie war Kritik gewöhnt. Während ihrer Regentschaft hagelte es Vorwürfe und Beleidigungen von allen Seiten. Ihre politischen Gegner, die Wähler aber auch die eigenen Partei-Kollegen sparten nicht daran. Doch sie hielt eisern an ihrem Kurs fest. Und warf man ihr vor, mit ihrem Regierungsstil würde sie sich vom Alltag des Volkes entfernen, so bewies die Eiserne Lady ohne zu zögern das Gegenteil, indem sie die aktuellen Milch- und Butterpreise rezitierte. 

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In der langen und erstaunlichen Karriere des Clint Eastwood nehmen die 2000er–Jahre eine herausragende Stellung ein. Denn spätestens mit seinem Oscar-prämierten Doppelschlag „Mystic River“/„Million Dollar Baby“ hatte Eastwood sich als einer der besten und aufregendsten Regisseure etabliert – im Stolzen Alter von über 70 Jahren und Dekaden nach seinen Mainstream-Erfolgen als Schauspieler.

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"Toast" ist zwar leicht verdauliche Kinokost, zerkrümelt aber leider vor unseren Augen vor lauter Konfliktlosigkeit.

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"Kiwi Ingenuity", was frei übersetzt soviel wie "neuseeländischer Einfallsreichtum" bedeutet, ist eine Eigenschaft, derer sich Peter Jacksons Landsmänner mit stolz geschwellter Brust nur allzu gerne rühmen. Burt Munro, das reale Vorbild von Neuseelands gleichnamigen und neuestem Leinwand-Export, dürfte diesbezüglich wohl ein mehr als überzeugendes Beweisstück abgeben.