The First Avenger: Civil War

Originaltitel
Captain America: Civil War
Land
Jahr
2016
Laufzeit
147 min
Genre
Release Date
Bewertung
8
8/10
von Frank-Michael Helmke / 20. April 2016

Während man bei der Konkurrenz von DC Comics noch immer versucht, überhaupt mal ein Bein eines überzeugenden filmischen Universums auf den Boden zu kriegen und sich dabei heillos übernimmt (siehe „Batman v. Superman“), ist man bei Marvel schon weit enteilt und läutet nun die offiziell dritte Phase des „Marvel Cinematic Universe“ (MCU) ein. Nach der sechs Filme umspannenden Ursprungs-Phase Eins von „Iron Man“ bis zum ersten „Avengers“-Abenteuer und der ebenfalls sechs Filme umfassenden Phase Zwei, die ihren Ausklang letztes Jahr mit dem zweiten „Avengers“-Film und der Addition des „Ant-Man“ fand, geht es nun richtig ans Eingemachte. Und zwar sowohl was den Umfang betrifft – Phase Drei soll elf Filme beinhalten, ab 2017 wird es jährlich nicht nur zwei, sondern drei neue Marvel-Abenteuer geben – als auch die inhaltlichen Konflikte der Superhelden untereinander. The First Avenger: Civil WarDenn der titelgebende „Bürgerkrieg“ dieses dritten Films um den „First Avenger“ Captain America findet zwischen den Mitgliedern der Avengers selbst statt.


„Krieg“ ist dabei ein etwas großes Wort, doch zu einem sehr grundlegenden Konflikt kommt es hier schon. Und zwar rund um die Frage, mit der sich alle Helden, die Recht und Ordnung in die eigene Hand nehmen, früher oder später immer auseinandersetzen müssen: Wer überwacht eigentlich die Wächter? Denn auch wenn es bei den Avengers immer oberstes Gebot ist, das Leben von Zivilisten um jeden Preis zu schützen, bleiben auch bei ihren Zerstörungsorgien gewisse Kollateralschäden nicht aus. Und als es zu Beginn dieses Films erneut unter tragischen Umständen zu zivilen Opfern bei einem Avengers-Einsatz kommt, mischt sich die Politik ein und fordert Konsequenzen. Denn seit dem Zusammenbruch von S.H.I.E.L.D. (im vorherigen Captain-America-Film „The Return of the First Avenger“) gibt es keine Organisation mehr, welche die Truppe leitet oder kontrolliert.

The First Avenger: Civil WarUm eigenmächtigen Avengers-Einsätzen einen Riegel vorzuschieben, einigt sich die Weltgemeinschaft darauf, die Superhelden-Truppe quasi unter UN-Aufsicht zu stellen, und sie Blauhelme-gleich nur zu international abgesegneten Einsätzen zu schicken. Ob man sich darauf einlassen will, über diese Frage bilden sich zwei Lager unter den Avengers: „Team Iron-Man“ mit dem selbstzweiflerischen Tony Stark an der Spitze hält es für angebracht, nicht mehr in einem rechtsfreien Raum zu operieren und dabei selbst zu entscheiden, was Richtig und Falsch ist. „Team Cap“ hingegen fürchtet die Beschneidung der eigenen Handlungsfreiheit und will das Recht nicht aufgeben sich selbst zu entscheiden, wofür und wogegen man kämpft.

Dafür muss man natürlich selbst ganz genau wissen, was richtig und was falsch ist, und in Starks Augen ist es gefährlich arrogant, sich selbst zur entscheidenden moralischen Instanz zu erheben. Einig wird man sich in dieser ethisch-politischen Frage nicht, und als sich alsbald eine neue Krise von potenziell globalem Ausmaß zusammenbraut, manifestieren sich die theoretischen Gegensätze ganz praktisch, und auf einmal stehen sich zwei Trüppchen Avengers als Gegner gegenüber.
 

The First Avenger: Civil WarDass bis hierher vielmehr von den Avengers im Allgemeinen als Captain America im Speziellen die Rede war, ist deutliches Indiz dafür, dass dieser neue Marvel-Streifen ein bisschen Etikettenschwindel ist. Denn es handelt sich mitnichten um ein Solo-Abenteuer des tapferen Patrioten, sondern im Prinzip um den nächsten großen Avengers-Film, nur dass Thor und der Hulk diesmal nicht auf der Bildfläche erscheinen. Was aber auch besser so ist, denn „Civil War“ ächzt auch so schon unter der immer größer werdenden Anzahl an Superhelden, die hier mitmischen. Mit den bereits bekannten Avengers und ihren Sidekicks, den in „Age of Ultron“ hinzugekommenen Scarlet Witch und Vision, dem hier nun auch vorbeischauenden Ant-Man und zwei weiteren neuen Superhelden, die hier ihren ersten Auftritt im MCU hinlegen und demnächst dann jeweils ein Solo-Abenteuer absolvieren dürfen, stehen sich hier zum Höhepunkt des Films bereits zwölf Superhelden in zwei Teams gegenüber. Und man merkt, dass man hier inhaltlich langsam an eine Belastungsgrenze stößt.

Da jede Figur zumindest ein bisschen Leinwandpräsenz und sowas wie einen eigenen kleinen Handlungsbogen bekommen soll, führt das zwangsweise dazu, dass niemand so richtig im Mittelpunkt steht (auch nicht der eigentliche Titelheld), und dass vor allem für den eigentlichen Bösewicht dieser Geschichte nicht sehr viel Platz bleibt. Der wird übrigens gespielt von Daniel Brühl. Wer er hier genau ist und was er genau will bleibt sehr lange im Dunkeln. Womit dieser Film indes eine Verbindung zu seinem Vorgänger hält, denn auch „Civil War“ fühlt sich streckenweise an wie ein klassischer (Polit-)Thriller, in dem der Held die meiste Zeit damit beschäftigt ist herauszufinden, was überhaupt wirklich vor sich geht.

The First Avenger: Civil WarDas ist insgesamt nicht ganz so gelungen wie im absolut grandiosen "The Return of the First Avenger", weshalb „Civil War“ im Kampf um die Krone des besten Marvel-Films nicht an der Spitze mitmischt. Trotzdem kann man dem Film nicht absprechen, dass er den extrem schwierigen Spagat, den er meistern muss, exzellent ausführt: Auf der einen Seite wachsende inhaltliche Komplexität und Ernsthaftigkeit rund um die Frage der ethischen Verantwortung von Vigilanten, auf der anderen Seite das Gebot, primär natürlich immer noch spektakuläres Popcorn-Kino mit hohem Spaß- und Unterhaltungswert abzuliefern.

Dass das gelingt, hat fundamental mit einer gewissen Ironie zu tun. Nämlich dass die Superhelden-Riege die Frage, ob man eigenmächtig kämpfen sollte, eben dadurch behandelt, dass sie miteinander kämpfen. Die zentrale Action-Sequenz des Films, in der sich zwei Sechser-Teams an Superhelden unter Einsatz aller verfügbaren Fähigkeiten und Superkräfte miteinander prügeln, ist entsprechend ein kleines Meisterwerk ihrer Art und ein herausragendes Spektakel, das Seinesgleichen sucht (die Sequenz spielt übrigens am Flughafen Leipzig, zusammen mit einem vorherigen, Action-lastigen Besuch in Berlin und dem Bösewicht Daniel Brühl ist das hier also ein ziemlich „deutscher“ Marvel-Film geworden).
 

The First Avenger: Civil War„Civil War“ schlittert über seine gesamte Überlänge immer scharf an der Grenze zur Überfrachtung entlang, er wirkt mit seinen vielen Figuren stellenweise arg fragmentiert, doch wirklich zerfasern tut er zu keinem Zeitpunkt – und das ist hier wohl die wahre Meisterleistung. Die Regie-Brüder Anthony und Joe Russo, die nahezu aus dem Nichts kamen, als ihnen der Vorgänger-Film anvertraut wurde, beweisen hier erneut ihr exzellentes Handwerk. Ihre Fähigkeit, einen derart breit aufgestellten Film unter Kontrolle zu behalten und dem kompletten Dutzend an alten und neuen Heldenfiguren gerecht zu werden, lässt es als eine weise Entscheidung der Marvel-Verantwortlichen erscheinen, den beiden auch das zentrale, als Zweiteiler konzipierte Opus Magnum in dieser dritten Phase des MCU anzuvertrauen. Nämlich den offiziell dritten „Avengers“-Film „Infinity Wars“. Dann werden auch wieder Thor und Hulk mit von der Partie sein und es also mindestens 14 Superhelden geben, die gleichzeitig bedient werden wollen.

 „Civil War“ leistet eigentlich 'nur' Grundlagenarbeit, um die entscheidenden inhaltlichen Weichen für die kommenden Filme zu stellen, und er führt deutlich vor Augen, dass sich das MCU endgültig zu einer Serie in Kinoform verwandelt hat: Wer die Vorgänger-Episoden nicht kennt, wird der Handlung und den Figurenmotivationen hier kaum noch richtig folgen können. Das Popcorn-Spektakel wird man trotzdem noch genießen können, aber was „Civil War“ vor allem vor Augen führt, ist die wahre Dimension, zu der sich dieses Kino-Universum inzwischen aufgeschwungen hat und noch aufschwingen wird. Das MCU wandelt sich hiermit endgültig zu einem Gesamtkunstwerk, und „Civil War“ wird sich dabei als der vielleicht zentrale Mosaikstein erweisen, die Mitte von allem. Das allein ist schon Grund genug, warum man sich diesen Film keinesfalls entgehen lassen sollte.

Bilder: Copyright

6
6/10

"Phase 3 und noch kein Ende in Sicht"

Komme grad aus der 2D synchronisierten Fassung und muss leider sagen, dass ich milde enttäuscht bin.

Möglicherweise ist es die Ermüdung, die sich nach der Flut von Superheldenfilmen nun doch langsam einstellet, oder aber es ist die Frustration, dass man im MCU immer wieder mit einem Set-Up Film für größeres abgespeist wird, aber so richtig zünden wollte Civil War einfach nicht.
Das mag aber auch daran liegen, dass mir persönlich schon Winter Soldier und Avangers2 nicht wirklich übermäßig gut gefallen haben und dieser Film sich EXTREM auf die beiden vorgänger stützt.

Da eine tiefere Diskussion ohne auf Plot-Details einzugehen eher schwer ist, hier nur ein paar spoiler-freie Eckpunkte (Im Trailern gespoilerte Details werden als bekannt vorausgesetzt)

Story:
Unterhaltsam und ausreichend komplex, aber mit einem Mangel an persönlichem Investment. Wirklich Spannung mag nicht aufkommen, weil man wieder einen Setup Film keine abgeschlossene Stroy-Arc vorgesetzt bekommt.

Humor:
Zündet leider nur in 50% der Fälle. Wirkt aufgesetzter als zum Beispiel im Ant-Man Solo, oder bei den Avengers Nr1.

Qualität der Actionszenen:
Gemischt. Anfangs sehr "shaky" und übertrieben schnell geschnitten. Von da an aber meist sehr gut inszeniert.

CGI Qualität:
Durchwachsen. Über den gesamten Film mit unansehnlichen Aussetzern.

Fazit: Für Marvel Fans empfehlenswert. Setzt aber voraus, dass man das bisherige MCU halbwegs vollständig verfolgt hat. Für sich allein genommen ist es ein (fast) nicht eigenständig funktionierender Film.

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7
7/10

Leider kann ich mich der Bewertung auch nicht anschließen:

Der zweite Captain America war um Längen besser und hatte auch eine sehr gute Story.

Aber hier, kann man sich keine besseren Gegner mehr einfallen lassen? Dann noch der Einsatz mehrerer anderer sehr bekannter, hier nicht namentlich zu nennender Superhelden aus dem Marvel-Universum, war für mich sehr befremdlich.

Spannung mit viel Action am Anfang, ein langer Hänger in der Mitte mit viel Gelaber, ohne dass die Geschichte wesentlich vorankommen würde, und wieder Spannung mit Action zum Ende hin.
Vielleicht hätte man den Film etwas straffer gestalten sollen, dann wäre er, als kleines Segment im Marvel-Universum, nicht für sich alleine genommen, wirklich besser geworden.

Kein wirklich schlechter Film, sicher, aber durchwachsen, und ähnlich wie in meinen Augen Iron Man 3, kein großes Kino.
Und wie schon mein Vorgänger erwähnte, kein Film, den sich ein Neueinsteiger als alleinstehenden Film anschauen könnte.

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7
7/10

Doch, doch, auch dieser Marvel-Film hatte wieder Hand und Fuss und macht einfach Spaß.

Die Leistung bei so einer Menge an Figuren irgendwie jede zu ihrem Recht kommen zu lassen,
ist dabei eigentlich gar nicht hoch genug zu bewerten.

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet die Captain America-Reihe sich zur interessantesten
und inhaltlich anspruchsvollsten des Marvel Universums entwickelt?

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7
7/10

Der Film ist auf jedenfall gut und durchaus genießbar, aber er hat auch ein paar Schwächen, die ihn a9 als Film gesamt schaden und b) auch als superheldenfilmen per se.

Betrachtet man den Film nur als Film und nicht als Superheldenstory, dann ist er eindeutig zu langatmig. Ich habe mir die Woche davor Gods of Egypt angeschaut, was nur eine CGI Festplatte war, aber keine Story hatte. Aber immerhin hab ich mich den ganzen Film über nicht gelangweilt. In Abenteuer Streifen sollten auch ruhigere Parts "Action" haben, dann halt keine Effekte, sondern gute Dialoge oder nonverbale Faceoffs.

Leider bietet der Film viel Gelaber, das man sich sparen hätte können, Daniel Brühls Ansatz mit den verschiedenen Akzenten gefiel mir sehr gut und seine Dialoge waren zehnmal spannender als das Avenger Geschwurbel, warum sie jetzt gegen oder für den Vertrag sind, ich meine wir hams kapiert der Iron man dafür, Cap dagegen.

Jetzt komm wir zum dem Teil, warum er als Superheldenfilm seine Schwächen hat. Zu allererst wäre da (Achtung spoiler) die flughafenszene zu beanstanden. Hier geben sich die Superhelden aller MCU Filme, das erste mal ein gemeinsames Stelldichein und der Kampfs ist an und für sich auch gut, aber auch extrem kitschig und somewhat avenger style part uno.
Aber genau das ist das Hauptproblem, ist der erste Avanger Teil ein Feuerwerk absolut lustiger Gags und der zweite seine durchaus gelunge Kopie mit einem sarkastischen Bösewicht, ist Captain America anders, Captain America wird im ersten Teil zum Ende hin extrem ernst, der zweite Teil hat nur ein paar Lacher, weil das Thema einfach verdammt wichtig ist und der dritte hat davon nur in einigen Momenten etwas, sobald der Wintersoldier/Panther oder Brühl alleine unterwegs sind.
Captain America ist in Bezug auf Ernsthaftigkeit der Batman des MCU und nicht etwa Iron Man, mit dem er Fähigkeiten technisch mehr teilt.
Die Szene ist prima abgefilmt und macht einen rießen Spaß wirkt aber extrem deplatziert im Film. Ein weiterer Großer Kritikpunkt ist, das niemand der Haupthelden stirbt, das killt die Ernsthaftigkeit der Atmosspähre und macht die Übermenschen nicht nur besser in Bezug auf die Fähigkeiten als anderen Menschen, sondern hebt sie auch auf ein moralisches Ross, auf das sie nicht passen.
IM Original des Comics stirbt Captain America, warum nicht hier?

Ganz einfach die Cash Cow Chris Evans kann man nicht so töten, auch die anderen Helden entwickeln sich da hin, vorallem der neue Spiderman könnte eine werden. Schlichtweg Marvel und die Regisseure haben nicht die finanziellen und künstlerischen Eier eine wichtige Figur sterben zu lassen.
Dadurch hätte der Film aber ein absolutes Meisterwerk werden können, so ist es ein guter Cap Film, aber leider weit hinter dem großartigen Wintersoldier.

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4
4/10

Der Markt ist übersättigt und Disney schlachtet seine Marken bis zum äußersten aus. Schade das Disney nur rein wirtschaftlich denkt, den mit wenigen guten Filmen hätten sie auf Jahrzehnte sich allein mit den Marvel Verfilmungen eine goldene Nase verdienen können. Jetzt ist der Markt endgültig übersättigt und Filme mit Massenzerstörungen gibt es doch nun wirklich zu Hauf, aber gut nun zu dem neuen First Avenger:

Er ist zu lang, sinnlos, unlogisch und ermüdend. Ich find es erstaunlich, dass alle sich über den (wirklich schlechten) Batman vs Superman das Maul zerreissen, beim Avenger die Kritiken aber eher voller Begeisterung sind. Letztlich ist BvS visuell deutlich düsterer, aber von der Handlung tun sich die beiden Filme wirklich nichts. Es wird versucht einen Konflikt zwischen Freunden zu erzwingen, der nie glaubhaft und eher lächerlich wirkt. Wie der ganze Flughafen Showdown an sich. Brühl macht seine Sache erstaunlich souverän, wobei er als Unsympath auch gar nicht erst schauspielern muss.
Der ganze Film ist ein Avengers 2 1/2 und ist nichts anderes als ein Lückenfüller, denn bis auf zwei neue Charaktere und Rachegelüsten ist nichts weiter passiert, was man nicht innerhalb einer halben Stunde hätte abhandeln können.
Hoffentlich fall ich nicht nochmal auf die Pressewerbung rein und dies bleibt für lange Zeit die letzte Marvel-Verfilmung die ich mir angesehen habe.

Es graust mir jetzt schon davor, wie Disney diese Serienausschlachtung genauso mit Star Wars geplant und auf die Wege geleitet hat.

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Wie kann man denn bitte einen Markt für übersättigt halten, wenn Civil War nach weniger als 3 Wochen die 1-Mrd-Grenze sprengt? Und warum sind die Kritiken begeistert? Weils einfach ein gut gemachter Film ist?
Es ist nichts passiert in dem Film? Ernsthaft? Konflikte wurden etabliert, wichtige Zusammenhänge eröffnet, neue Charaktere eingeführt, die Avengers komplett neu aufgestellt.. reicht das nicht?
Natürlich ist er wahnsinnig überladen, über vieles wird wahnsinnig schnell drübergebügelt (Black Panther, Tante May, Pepper), aber trotzdem ein sehr starker Film.
Aber eine Kritik, die auch noch persönlich werden muss, sollte man eh besser ignorieren.

Mein Kritikpunkt sind die inzwischen doch sehr redundanten Kämpfe, es scheint ja schon mal grundsätzlich jeder Avenger unkaputtbar, also fehlt ein bisserl das Ziel der Schlägereien, aber immerhin sind sie immer sehr originel gemacht, gerade und speziell der Showdown am Flughafen.

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10
10/10

Auch wenn die Grundidee des Plotpoints dem ersten "Avenger"-Film doch stark zu ähneln vermag - diese Superheldensahnetorte ist wie Geburtstag, Weihnachten und Songkran zusammen! Wie ein kleines Kind habe ich jauchzend die furiosen Kämpfe und geschliffenen Dialoge verfolgt. Für mich der der beste aller Superheldenfilme! Grandios!

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