Die Eiskönigin - Völlig unverfroren

Originaltitel
Frozen
Land
Jahr
2013
Laufzeit
102 min
Release Date
Bewertung
6
6/10
von Maximilian Schröter / 25. November 2013

Das Schloss von ArendelleAlle Jahre wieder kommt in der Vorweihnachtszeit ein neues Disney-Märchen ins Kino – das war zumindest früher einmal so und die Tradition der Disney-Musicals, deren Geschichten oft auf klassischen Märchenmotiven basierten, hat man ja mit „Küss den Frosch“ und „Rapunzel“ erfolgreich wiederbelebt. Nun läuft nach drei Jahren mit „Die Eiskönigin“ erneut die Disney-Version eines bekannten Märchens an (und nachdem man Rapunzel „neu verföhnt“ hat, scheint man nun mit der „völlig unverfrorenen“ Eiskönigin zusätzlich eine neue Tradition dämlicher deutscher Titelzusätze begründen zu wollen). Die Vorlage lieferte dieses Mal das Märchen „Die Schneekönigin“ des Dänen Hans Christian Andersen, dessen „Kleine Meerjungfrau“ als „Arielle“ ja auch schon mit phänomenalem Erfolg in den Reigen der Disney-Prinzessinnen aufgenommen worden ist. Dass die Handlung des Märchens dabei nur als Vorlage dient, an der man sich höchstens grob orientiert, versteht sich dabei von selbst.
 

„Die Eiskönigin“ spielt im schönen Königreich Arendelle, wo Anna und ihre drei Jahre ältere Schwester Elsa, die Töchter des Königs und der Königin ein unbeschwertes Leben führen. Elsa verfügt seit ihrer Geburt über magische Kräfte; sie kann alles um sie herum in Schnee und Eis erstarren lassen und ganze Winterlandschaften aus dem Nichts erschaffen. Genau das tut sie auch zum Vergnügen ihrer kleinen Schwester, bis es eines Tages dabei zu einem Unfall kommt, der Anna fast das Leben kostet. Danach ist nichts mehr wie zuvor: die Eltern beschließen, dass Elsas Zauberkräfte unter Kontrolle gehalten werden müssen und untersagen ihr jeden Kontakt zur Außenwelt. Selbst mit ihrer eigenen Schwester spielt Elsa nicht mehr, so groß ist auch ihre eigene Angst, Anna nochmals zu verletzen. Die Jahre vergehen, und da Anna all ihre Erinnerungen an die unbeschwerten Kindheitstage und an die geheimnisvolle Fähigkeit ihrer Schwester verloren hat, kann sie nicht verstehenElsa, warum Elsa nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Auch der plötzliche Tod der Eltern ändert an der Situation nichts. Als aber der Tag von Elsas Krönung zur Königin gekommen ist, kann sich die inzwischen zur jungen Frau herangewachsene Prinzessin nicht länger im Palast verstecken. Bemüht, ihre Zauberkräfte unter Kontrolle zu halten, tritt sie vor ihr Volk, doch ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr und sie verwandelt nicht nur versehentlich das Schloss in Eis und Schnee, sondern lässt das ganze Königreich im ewigen Winter versinken. Entsetzt und verzweifelt über ihre Tat flieht Elsa aus dem Palast und zieht sich in die Einsamkeit zurück. Während die meisten ihrer Untertanen sich vor der Eiskönigin fürchten oder sie bekämpfen wollen, ist Anna fest davon überzeugt, dass sie ihrer Schwester helfen und so Arendelle vom Fluch des ewigen Winters befreien kann.
 

Der Film beginnt ziemlich imposant mit einer Szene, in der ein Arbeitertrupp große Blöcke aus dem Eis eines Sees schneidet, um diese dann auf Schlitten zu verfrachten und abzutransportieren. Die Düsternis und Ernsthaftigkeit dieser ersten Minuten verflüchtigt sich aber recht schnell und der folgende erste Akt der Handlung wirkt leider etwas bemüht – da kommt Elsa jahrelang (!) nicht aus ihrem Zimmer und ihre kleine Schwester versucht dagegen scheinbar nichts anderes zu tun, als ihr lieb durchs Schlüsselloch zu singen, sie möge doch bitte zum Spielen herauskommen. Der Anblick dieser Montagesequenz, in der das Aufwachsen der nach dem Unfall voneinander getrennten Mädchen mit einem Lied erzählt wird, ruft einem hauptsächlich in Erinnerung, dass man solche Szenen, in denen viele Jahre in wenigen Minuten zusammengefasst werden, bei Pixar schon einmal um Klassen besser gesehen hat.

Olaf der SchneemannAber gut, nach der schief gelaufenen Krönungszeremonie und der Flucht Elsas in die Berge geht der Film ja eigentlich erst so richtig los und nach und nach kommen auch die Nebenfiguren alle ins Spiel, der charmante Prinz Hans etwa, mit dem Anna bereits wenige Stunden nach dem ersten Treffen Hochzeitspläne schmiedet oder Kristoff, ein auf den ersten Blick deutlich weniger charmanter Eislieferant, den Anna auf ihrem Weg zu ihrer abtrünnigen Schwester kennenlernt. Hier zeigt sich dann auch, dass eine essentielle Zutat eines jeden Disney-Animationsabenteuers auf jeden Fall vorhanden ist: der Humor. Kristoff und sein Rentier Sven, vor allem aber der leider erst ab der Hälfte der Laufzeit zu dem Trio aus Anna, Kristoff und Sven stoßende Schneemann Olaf (im Deutschen gesprochen von Hape Kerkeling) sind dieses Mal für den Großteil der Komik verantwortlich.

Olaf wohnt zusätzlich sogar noch einiges an Tragik inne, denn der Schneemann, der bisher nichts anderes kennt als Winter, würde so gerne einmal einen Sommer erleben und unter Palmen liegend Cocktails schlürfen. Dass Schnee im Sommer schmilzt, davon scheint der Arme allerdings noch nie gehört zu haben. Die Szene, in der bei einem Lied vom Sommer träumt, gehört zu den gelungensten des Films, auch wenn man leider den Song an sich schnell wieder vergessen hat, was leider auf die meisten Lieder des Films zutrifft, die allesamt aus der Feder des Songwriting-Teams Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez stammen. Einzig die zentrale Power-Ballade „Let It Go“, die Elsa singt als sie sich ihren Eispalast herbeizaubert, geht wirklich ins Ohr und erzeugt Gänsehaut. Was die Musik betrifft, erfüllt „Die Eiskönigin“ die hohen Erwartungen an ein Disney-Musical also nicht; die Songs des Vorgängerfilms „Rapunzel“, die noch von Disney-Stammkomponist Alan Menken („Arielle“, „Aladdin“) komponiert worden waren, konnten jedenfalls weit mehr überzeugen.

Als problematisch kann man auch das Fehlen eines eindeutigen Antagonisten in der Geschichte bezeichnen. Erst im Kontrast zu überlebensgroßen Bösewichten wuchsen ja viele der Disney-Helden über sich hinaus und zu voll ausgereiften Figuren heran, zudem sind schillernde Bösewichte oft die interessantesten Figuren des Films. Insofern wurde hier eine große Chance vertan, denn Elsa begeht zwar (unabsichtlich) eine schreckliche Tat und versucht sich daraufhin vom Rest der Welt abzuschotten, zu einer „bösen“ oder auch wirklich bedrohlichen Figur wird sie dadurch aber nicht. Die ganze Zeit über wird deutlich gemacht, dass Anna nach wie vor an das Gute in ihrer Schwester glaubt und diese lediglich dazu bekehrt werden muss, ihrer selbst gewählten Einsamkeit den Rücken zu kehren und den bösen Zauber rückgängig zu machen. Der schmierige Duke of Weselton, der anfangs scheinbar zum Bösewicht aufgebaut wird, verschwindet danach leider erst einmal für lange Zeit aus dem Film Annaund hat kaum noch eine Funktion für die Handlung. Und als sich Elsa und Anna zum Schluss doch noch auf einen Gegner einigen können, den sie gemeinsam bekämpfen müssen, erfolgt diese Entwicklung leider zu spät, um die entsprechende Figur noch zu einem vielschichtigen Antagonisten zu machen.

Da man die Handlung des zugrundeliegenden Märchens sowieso fast bis zur Unkenntlichkeit verändert hat, stellt sich die Frage, warum man den „guten“ Figuren nicht auch noch einen Antagonisten gegenübergestellt hat, mit dem man die Geschichte sinnvoll hätte erweitern können. Einen wirklich großen Kritikpunkt stellt das Fehlen eines solchen zwar nicht dar, aber die vorliegende Geschichte, in der Anna loszieht, um ihre Schwester quasi zu überreden, doch jetzt endlich mit dem Herumzicken aufzuhören, wirkt dann doch etwas dünn.

Zum Glück ist das ganze aber mit reichlich Tempo und Humor inszeniert, sodass diese Schwäche nicht weiter auffällt. Auch optisch gibt es absolut nichts zu meckern, die Winterlandschaften sind mal traumhaft, mal furchterregend anzuschauen und die Figuren liebevoll animiert. Gerne mehr gesehen hätte man von den Steintrollen, die nicht nur faszinierend aussehen, sondern auch wirklich liebenswerte und interessante Figuren darstellen, aber leider nur wenige Szenen im Film haben. Disney-Fans und Liebhaber von Animationsfilmen sollten um „Die Eiskönigin“ also keinesfalls einen Bogen machen, nach dem viel versprechenden „Rapunzel“ muss man aber doch enttäuscht feststellen, dass „Die Eiskönigin“ das Niveau des Vorgängers nicht halten oder gar steigern konnte.

Bilder: Copyright

2
2/10

Der Artikel trifft es ziemlich ehrlich und gut, dazu muss man sagen, ausser dass die Geschichte sehr wacklig, zu vielschichtig und unklar formuliert ist, kommt dazu, dass FSK 0 viel zu kleine Kinder in den Film lockt. Den Inhalt können Kinder unter 8 meines Erachtens nicht richtig erfassen geschweige denn eine Moral entnehmen. Es gibt kein klares Böse und Gut, es gibt zu viele Actionszenen, zu wenig liebevolle Momente. Auch die Musik reißt es keinenfalls raus. Kinderlachen kam nur bei den relativ wenigen Schneemann-Szenen auf. Das ist doch traurig. Ich bin sehr enttäuscht und muss leider wahrnehmen, dass auch der Name Disney allein keine Garantie mehr ist. Warum kann man nicht mal wieder einfach schöne Filme a la Susi und Strolch, Aristocats etc machen? Immer diese Zauberei-, Trolle-, Monster-Schiene... Schade.

Permalink

Sorry, keine Rezension dieses Mal, aber eine Frage:
Ab wievielen Jahren ist dieser Film empfohlen? Oder wer ihn im Kino (mit seinen Kids) gesehen hat: ab wievielen Jahren könnt Ihr ihn empfehlen?
Ich finde es bei Kinderfilmen immer schwierig, etwas Ansprechendes für ein Einstiegsalter zu finden. Meine Tochter ist 4, da ist der Wunsch auf Kino groß, aber vieles was ich zu Hause (DVD etc.) ausprobiert habe, findet ihr älterer Bruder zwar toll (Toy Story, Findet Nemo etc.), aber letztlich für Kindergartenkinder noch zu schwierig, gruselig, traurig oder einfach zu schnell. Was auf der TV-Mattscheibe noch geht, dürfte dann im Kino 'overwhelming' sein.

Permalink

7
7/10

In Austria ist der Film ab 6 freigegeben. Das passt zum Film; die Wölfe, die "verzauberte" Schwester und das Schneemonster sind nichts für die ganz Kleinen.
Ansonsten trifft es die Kritik hier sehr gut: Der Geschichte fehlt ein echter Bösewicht. Aber der Film ist kurzweilig, sehr schön anzusehen, und mit sehr lustigen Szenen. John Lasseter hatte wieder Regie geführt, so ist der Film auch zwischen seinen besseren Pixar-Filmen und dem Disney-Einheitsbrei gelandet. Bei Ralf-Wreck-It reichts war er besser, aber gute, sehr kurzweilige Unterhaltung liefert er allemal wieder ab.

Permalink

8
8/10

Sehr gut gemachter Disney Film.
Ich würd den Film mit: Küss den Frosch und Meriva auf eine Stufe stellen.
Disney ist immer schön anzusehen - und man benötigt nicht immer eine RIESEN Bösewicht.
Es ging ja auch eher um die Verbundenheit und Liebe zweier Schwestern und die große Kluft, die sich durch
die Angst zwischen den beiden auftrat.
Die Songs waren nicht so schön wie König der Löwen - Arielle - Aladin
aber für die Kids ganz schön.

Ich sage nur: ein guter Disney Film (aber nicht hervorragend)

Permalink

6
6/10

Ich finde "Die Eiskönigin" ist der beste Disney-Film seid langem wenn man von "Rapunzel" absieht :D In jeder Geschichte gibt es immer einen Bösen der dann besiegt wird. DAS IST LANGWEILIG. Gerade deshalb ist es hier so schön, dass es mal zur Abwechslung keinen wirklich Bösen gibt. Lediglich der Herzog von Pitzbühl oder Prinz Hans schienen mir die versteckten Bösen zu sein, bekommen glücklicher Weise aber keine großen Rollen. Viel schöner ist es doch wenn man das Böse einfach mal abschiebt. Die Eiskönigin Elsa ist zwar emotional(was man gut verstehen kann nach ihrer Kindheit), jedoch sofort charmant und einfach wundervoll. Ihre Kräfte kommen ebenfalls gut rüber: mal fastinzierend, mal schrecklich. Ich glaube Elsa schleicht sich in viele Kinderherzen(so auch in meines) als liebster Charackter hinein. Ein Minuspunkt gibt meinem Geschmack nach das rießige Schneemonster- welches einfach unnötig gewesen ist und auch ausgelassen hätte werden können. Die Trolle(bis auf den Anführer) erscheinen mir etwas sehr überdreht. Stat der armen Anna zu helfen(oder es zu versuchen) singen sie nur von Hochzeit mit Kristof. Dies sind aber auch wirklich die einzigen Minuspunkte. Die Trolle waren ja trotzdem ganz witizg. Man hätte Elsa ein wenig mehr einbringen können da der Film ja "die Eiskönigin" heißt. Stadtessen geht es eher hauptsächlich um Anna- auch super aber wirklich weitaus weniger bewundernswert. Aber auch sie bringt Charm in den Film- durch ihre Tollpatschkeit ^-^ Ein ganz großer Pluspunkt ist natürlich der liebe Schneemann Olaf :D Er ist für viele Späße zu haben und selbst auch ein kleiner Tollpatsch, jedoch auch gleichzeitig ein sanfter Freund. Er ist einfach liebevoll animiert <3
Sven und Kristof sind ein seltsames Paar und ziemlich eingensinnig in bestimmten Situationen. Meiner Meinung nach gehören sie zwar in den Film, sind aber doch nicht so hervorragend wie Elsa oder Olaf- oder Anna.

Manche Lieder hätte man auch weglassen können. Das man die Kindheit mithilfe des Lieds "Willst du einen Schneemann bauen" in kürze dargestellt hat war eine gute Idee, trotzdem nicht umbedingt geistreich. Hiebrei stimme ich vollkommen zu. Das Lied "Let it go" geht durch den gesamten Körper und besonders an dieser Stelle erwacht wohl in allen selbst eine Art Eiskönigin :) Ein wundervolles Lied, gut angepasst an die Szene und wohl einer der schönsten Momente überhaupt. Am Ende hätte mich interessiert was mit Elsas Eisschloss jetzt passiert ist.

Insgesamt liebe ich den Film über alles <3

Permalink

8
8/10

Das mit dem fehlenden antagonist stimmt so nicht. Hans ist der zentrale Bösewicht. Er hält es nur bis kurz vor Ende bedeckt, anders als die bisherigen Disney Bösewichte, aber er hat mit aller Kraft versucht die Schwestern auszuschalten. Ist das nicht böse?
Ich verstehe auch nicht die Kritik an den Liedern nicht. Sie waren alle sehr eingängig,and gut geschrieben, passend für die Situation. Mein einziger Kritikpunkt mit den Liedern ist die Verteilung. Wir haben zu Beginn des Films 4, und es werden ab da immer weniger, bis es gegen Ende keine mehr sind. Das hätte man besser machen können, sollen....
Mein größtes Problem mit dem Film war das Pacing, welches ihr leider nicht ansprecht. Das wurde deutlich, als anna Kristoff als ihre große Liebe bezeichnet. Im Verlauf des Films wurde darüber gefachsimpelt, dass man nach nur einem Tag nicht über große Liebe reden kann, am Beispiel von Hans. Allerdings haben Kristoff und Anna auch nur einen Tag miteinander verbracht. Widersprüchlich, nicht?
Auch mit dem Winter haben sie übertrieben. Anna redet nach ein paar Stunden über ewigen Winter. Ein paar Stunden sind sicherlich ewig. Auch dass Kristoff ein Handelsproblem nach dieser kurzen Zeit hat scheint mir unglaubwürdig.
Auch dass die Bewohner eines "skandinavischen" Königreichs so überfordert mit ein bisschen Schnee sind scheint mir unplausibel. Dass die gerade nicht genug Feuerholz da haben glaube ich ja noch, aber keine Decken? Irgendwie hat man zwischen den Szenen das Gefühl den Zeitsprung verpasst zu haben.

Permalink

3
3/10

Ein echte Enttäuschung dieser Film. Ich kann nicht nachvollziehen warum die Eiskönigin so erfolgreich war. Schlecht gemacht, zu viel Gesang und überschaubare Story. Die drei Punkte gibt's nur für Olaf. Es gibt viel bessere Animationsfilme.

Permalink

10
10/10

Ich bin mit meinen 25 eigentlich schon viel zu alt für den Film. Da es sich ja um einen kinderfilm handelt.
Aber eine Freundin deren Nichten diesen Film sehr mögen , hat ihn mir ausgeliehen.
Sie selbst findet den Film auch sehr schön.
Ich habe ihn mir angeschaut und War total begeistert.
Endlich mal wieder ein richtig schöner Disney Film !
Die meisten der neuen Disney Werke kann man in die Tonne treten, aber das ist eben meine ganz persönliche Meinung.
Viele empfinden das vielleicht anders.
Die Eiskönigin ist wirklich sehr liebevoll gemacht, mit einer tollen Story, super animiert und bei let it go bekomme ich jedes mal aufs neue Gänsehaut.
Einer der schönsten Disney Songs überhaupt.

Permalink

Neuen Kommentar hinzufügen

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.

Klartext

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Website- und E-Mail-Adressen werden automatisch in Links umgewandelt.
CAPTCHA
Diese Aufgabe prüft, ob du menschlich bist um Bots zu verhindern.