Under Suspicion

Originaltitel
Under Suspicion
Land
Jahr
2000
Laufzeit
111 min
Genre
Release Date
Bewertung
7
7/10
von Simon Staake / 3. Juni 2010

Ein Duell alter Männer. Seit ein paar Jahren Lieblingsdisziplin von in Ehren ergrauten Hollywoodstars, allen voran Oberbrummbär Clint Eastwood. In "Absolute Power" trat er gegen Gene Hackman an, und in seinem oscarprämierten Spätwestern "Erbarmungslos" standen sich Morgan Freeman und Gene Hackman bereits als Feinde gegenüber. Damals behielt Hackman als korrupter Sheriff die Oberhand und durfte den aufrechten Outlaw Freeman kalt machen und der Lächerlichkeit preisgeben. Jetzt der Rückkampf mit verdrehten Vorzeichen. Der Cop Freeman gegen den vermeintlichen Verbrecher Hackman, ein Kampf um versteckte und gebrochene Identitäten, um Moral und Gewissen, die Suche nach Wahrheit, die bei des Psychospielen der Konkurrenten verloren zu gehen droht.

Die Geschichte ist relativ simpel gehalten, ein menschliches Schachspiel zwischen den Königen des Spiels, Cpt. Victor Bezenet (Freeman) und dem reichen Steueranwalt Henry Hearst (Hackman), dazu der Bauer Det. Owens (Thomas Jane) und später die Dame des Spiels, Hearsts junge Frau Chantal (Monica Bellucci). Die Eröffnungszüge des Spiels sind Geplänkel: Bezenet bittet seinen alten Freund Hearst, der auf einem Empfang erwartet wird, kurz ins Polizeipräsidium zu kommen, um ein paar offene Fragen zu beantworten. Schließlich hat dieser am Vortag die Leiche eines jungen Mädchens gefunden, bereits die zweite mit der sich Bezenet beschäftigen muss. Und natürlich wird aus dem freundlichen, kurzen Zusammentreffen ein langes zähes Ringen um die Wahrheit. Die Spielzüge

Morgan Freeman und Thomas Jane als der
liebe und der fiese Polizist..

sind offensichtlich: Bezenet und Owens starten mit den üblichen Good Cop - Bad Cop -Spielchen, die Hearst mit Arroganz und Unmut pariert, aber je länger sich das Umkreisen um Schuld und Unschuld hinzieht, desto mehr verstrickt sich Hearst in eine Lüge nach der anderen ...

Als klassisches Kammerspiel inszeniert, zelebriert "Under Suspicion" natürlich das Aufeinandertreffen der Kontrahenten, aber die Show gehört hier eindeutig Gene Hackman. Mit seinem mittlerweile zum Markenzeichen gewordenen aggressiven Machismostolz liefert er hier eine Glanzleistung ab. Sein Henry Hearst verliert erst Toupet und Anzug, dann Selbstsicherheit und Beherrschung, bis das vermeintliche Ungeheuer im Biedermann enthüllt ist, die Brüche in seinem Charakter das Ungeheuerliche vermuten lassen. Leider bleiben die anderen Figuren Statisten. Freeman schaut hauptsächlich müde drein, ist mehr Moderator als Agitator. Und führt damit schon zu einem Problem des Filmes: Zu wenig wird auf das Duell der beiden vermeintlichen Freunde eingegangen, besagte Freundschaft existiert eh nur als Behauptung, gerade das Zusammenspiel dieser

Nicht sehr langsam mit seinen jungen Pferden:
Detective Owens wird Hearst gegenüber etwas aggressiv.

beiden herausragenden Darsteller kommt nie wirklich aus den Startlöchern. La Bellucci ist zwar in ihrer ersten Szene halbnackt, darf hier aber zumindest mehr als nur Püppchen sein. Leider wirken sowohl ihr Charakter, wie auch der des jungen Heißsporns Owens ein wenig verschenkt, die Dramaturgie verhindert volle Entfaltung der Figuren.
Gleichzeitig stellt diese auch ein Dilemma von "Under Suspicion dar, das - je nach Sichtweise - sowohl Stärke als auch Schwäche sein kann. Die ständige Enthüllung neuer Lügen der Hearst-Figur und seine immer tiefergehende Verstrickung sind aus Charakterstudienwarte höchst interessant. Wie Hackman sich immer wieder herauswindet, nachbessert, vor- und zurückargumentiert, das hat Klasse und ist durchaus spannend anzusehen. Aber der Gesamtspannungsaufbau leidet etwas unter dieser Verhackstückung. Die enge kammerspielartige Atmosphäre wird aufgebrochen durch Rückblenden, bei denen sich der ansonsten im

Immer gut für unkontrollierte
Sabber-Anfälle beim männlichen
Publikum: Monica Bellucci.

Actiongenre ansässige Regisseur Stephen Hopkins ("Lost in Space" "Der Geist und die Dunkelheit") offenbar wohler fühlt als beim genauen Beobachten im Polizeipräsidium. Sie verleihen dem Film Dynamik und Agilität, die die reinen Dialogszenen, das Darstellerkino, manchmal vermissen lassen, aber sie stellen auch unbeantwortete Fragen. Warum zum Beispiel wird darin das Setting des Films - Puerto Rico - zwar ausgiebig gezeigt, aber nicht im Geringsten thematisiert?

Dieser Film ist so ambivalent wie seine Hauptfigur. Dementsprechend fällt auch das Ende aus, das - je nach Einstellung - entweder enttäuscht oder brilliert. Hervorzuheben wäre eben jene moralische Ambivalenz, die diesem Film eine einfache Lösung nach Schema F verweigert. Zu kritisieren allerdings, daß die präsentierte Lösung nicht wirklich schlüssig ist und (zu) viele Fragen offen lässt. Wer sich diesen Film als Charakterstück mit einem hervorragend aufgelegten Gene Hackman anschaut, wird zufrieden sein, wer einen Krimi mit dementsprechender Auflösung erwartet, eher enttäuscht. Denn die übliche Suche nach dem Täter, das whodunnit, wird zu einem whoishe, dem Sezieren des Tieres im Mann. Das ist spannend anzusehen und intelligentere Unterhaltung als vermutet, hundertprozentig überzeugen kann es nicht. Womit wir wieder beim Thema Ambivalenz angelangt sind. "Under Suspicion" bietet zwei hervorragende Darsteller, eine grandiose One-Man-Show, und ein paar interessante, unangenehme Fragen. Das ist schon mehr, als man von vielen vergleichbaren Filmen behaupten kann. Nur schade, daß hier mit etwas präziserer und sicherer Regie mehr drin gewesen wäre.


9
9/10

Für mich war das Ende ebenfalls überraschend, regte mich jedoch zum Nachdenken an:
Hearst gibt seine Leidenschaft für blutjunge Mädchen offen zu, auch seine Frau hat er bereits elfjährig kennen gelernt, mochte sie, kümmerte sich um sie, als ihr Vater starb, ohne die Situation auszunutzen. Sie heirateten später, als sie erkannte, dass sie mit jungen Männern nichts anzufangen weiß. Erst als sie beobachtete, dass er ihrer zwölfjährigen Nichte die gleiche Aufmerksamkeit entgegenbrachte, wie seinerzeit ihr selbst, erwachte Eifersucht und bittere Enttäuschung, was sie bewog, sich ihm völlig zu verschließen. Er suchte Trost im Alkohol, bei Prostituierten und bewunderte nach wie vor junge unschuldige Mädchen, die er gern fotografierte. Verständlich, dass er als angesehener Steueranwalt den Schein der Makellosigkeit aufrechterhalten wollte.

Vielleicht fand er die Leiche Nr. 2 tatsächlich beim Joggen, meldete den Fund aber erst, nachdem er sich zu Hause umgezogen, die Kamera geholt und das Mädchen liebevoll hergerichtet hatte. Wer sollte ihm das glauben?

Erst als seine Frau beginnt, an seiner Unschuld zu zweifeln, sieht er die Sinnlosigkeit des Festhaltens an dieser längst zur Farce gewordenen Ehe ein und gibt apathisch alles zu, was man ihm zur Last legt. Für seine Frau kommt die Einsicht zu spät – er wendet sich von ihr ab.

Tolle Leistung von Gene Hackman – wie immer !

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5
5/10

Hab den gerade gesehn und bin froh, dass es diese Seite gibt. Ich habe selbst erstmal ne Weile nachgedacht. Also Gestik von Gene Hackman besagt am Ende klar er ist unschuldig, also hat er die Morde gestanden obwohl er es nicht war. Er liebte seine Frau über alles. Sie wurde eifersüchtig weil er sich mit Mädchen abgab die so alt waren wie sie selber war als sie sich kennenlernten. Daraufhin hat sie ihm den Sex untersagt, dass ließ ihn zu Huren gehen. Warum hat er ein Geständnis abgegeben ? Das verstehe ich nicht ? Und warum bei seinem Auftritt wo er die Rede halten muß der Satz zu dem anderen Typen"ich hoffe ich hab die 2 Mädchen für dich umgebracht......" Seltsam Selstam, gibt es denn keine schlüssige Lösung ?

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Bin mir auch nicht sicher wie das Ende zu sehen ist. Dennoch finde ich dass Schlüsse wie diese hin und wieder für Abwechslung sorgen. "Ja wie denkst du über den Schluss?" - "Kennst du den Film… wie siehst du den Schluss?"
Eine gute Abwechslung zu den "SO-IST-ES-UND-NICHT-ANDERS"-Schlüssen.

"ich hoffe ich hab die 2 Mädchen für dich umgebracht......"
Das ist schon mal falsch außer ich hab einen neu synchronisierte Version vom Film gesehen, denn der Wortlaut ist: "Ich bete für dich, dass ich diese Mädchen wirklich getötet habe. Denn wenn ich es getan habe können deine Jungs ein Monster überführen und die Sache unter den Teppich kehren. Aber wenn es nicht so ist. Wird das Monster die Seiten wechseln..."

Er war vor der Ansprache angespannt, nervös und verwirrt warum er (ein angesehener Bewohner der Insel) sich mit so was herumschlagen muss und bei kleinsten Fehlern der Gegenpartei seine Schlüsse ziehen wird.

Für mich steht fest: Er war’s nicht! Klar kommt er rüber, korrigiert mich wenn ich falsch liege, wie ein perfider Motherfucker, der auf feste, junge Mädchen steht(übertrieben ausgedrückt). Aber dennoch nicht den Mut hat eines zu vergewaltigen geschweige umzubringen obwohl man's hin und wieder vom Henry denken könnte.

Nach dem ausgesprochen Wort: "Farce" war’s für Ihn klar. Es gibt nichts mehr zu retten was es zu retten gibt, wenn schon die eigene Ehefrau nicht zu einem steht. "Wie in guten und auch schlechten Zeiten". Die Blamage vor dem "Freund" (Victor) plus die Aufzeichnungen. War das fehlende Pünktchen auf dem "i"?

Ansonsten stimme ich Eddas Schluss zu.

Was ich mich frage warum hat Henry nicht gleich seine Rottweiler auf sie gehetzt, wenn er wirklich schuldig war? War er so verwirrt, dass er nicht mehr klar denken konnte? - Ja! Aber so klar dass er Schlüsse ziehen konnte wie die Szene als beide Ehepartner auf getrennten Bänken sitzen und die Erde drehte sich weiter!

Hat jemand das Buch zum Film gelesen bzw. die zwei Bücher? Mich würde der Schluss im Buch interessieren.

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10
10/10

Kennt jemand die offizielle Version vom Ende? Wurden mal die Macher dazu gefragt?

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8
8/10

Wow, interessant, dass es so viele Gedanken zum Schluss des Films gibt. Für mich macht der ganze Film nur auf eine Art Sinn - bitte lest und kommentiert, weil mir wirklich viel an dieser Erklärung liegt:

Der unschuldige Henry liebt seine Frau über alles. Er weiss natürlich, dass er unschuldig ist. Nachdem ihm alle Beweise vorgelegt werden, dass er der Mörder ist und seine Frau gegen Ende hier ins Spiel kommt und die Hausdurchsuchung zulässt, kommt er zu dem Schluss, dass sie ihm eine Falle gestellt hat und womöglich auch die Morde in Auftrag gegeben oder durchgeführt hat. Aus Liebe zu ihr opfert er sich und gibt die Morde zu. Im letzten Moment wird der echte Täter gefasst. Beide stehen sich am Schluss des Films gegenüber und wissen, dass sie sich selbst das grösste Verbrechen zugetraut hätten, wobei Chantal erkennen muss, dass Ihr Mann sich für sie geopfert hätte - aus Liebe.

Also für mich macht der ganze dramaturgische Aufbau des Films nur so Sinn, die Präsenz von Chantal durch den ganzen Film hindurch, die Dialoge zwischen Victor und Henry. Letzendlich steht auch Victor am Balkon und weiss, dass er Henry der grössere Charakter ist, weil er sich trotz seiner Fehler für einen anderen Menschen vollständig aufgeben kann.

Der Film ist eine spannende Suche nach dem Mörder und entpuppt sich am Ende als einer grossartigsten Liebeserklärungen der Filmgeschichte.

LG
G.

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8
8/10

Ich stimme Gerald zu, genauso habe ich es auch gesehen. Nur verstehe ich nicht, warum die Polizei Sie dann einfach so gehen lässt, ohne nachzuforschen ob Sie Schuld ist, da Sie ja offensichtlich verdächtig ist, wenn man sich den Blick von Morgen Freeman am Ende ansieht. Ich deute das allerdings so, dass der Regiseur das Ende offen lassen wollte, um den Muschauer zum nachdenken anzuregen, denn sonst wäre der Film wohl zu klischeehaft geartet: >>Man vergewaltigt eigene Frau, die er überdies viel zu jung an sich genommen hat, Mann wird des Mordes wegen verhört und am Ende stellt sich raus, dass Frau den Mord in Auftrag gegeben hat, Frau wird festgenommen....<<

Ansonsten fand ich den Film gut, Athmosphäre und Spannung ohne viel Action nach meinem Geschmack. Gut fand ich auch die Szenen, in denen Gene Hackman die Stories erzählt hat, und die beteiligten vor Ort erschienen...

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8
8/10

Hier scheint wohl manchem Leser die Lebenserfahrung zu fehlen, dieses Ende zu verstehen, bzw den Film. Der Film ist kein Krimi, es geht überhaupt nicht um das Verbrechen an sich oder um die Auflösung. Da muss man sich keine abstrusen Verschwörungstheorien ausdenken, das will der Film gar nicht.
Wie in der Kritik schon richtig steht geht es in dem Film um die Charakterstudie einens Mannes, dessen Leben immer mehr auseinander genommen wird. Darum gehts im Ende. Dass er unschuldig ist wird im Film überhaupt nicht in Frage gestellt, sondern es geht darum, warum er am Ende etwas gesteht, was er gar nicht getan hat. Weil er am Ende gebrochen ist, kaputt, abgeschlossen hat. Der Strohhalm an den er sich immer geklammert hat war, dass seine Frau zu ihm zurückkommt, weil er sie über alles liebt. Die Beziehung zu seiner Frau ist sowieso ein wichtiges Element des Films.
Er hat Angst, dass er zu alt für seine Frau ist und sie lieber einen jungen Mann hätte. Darum ist er eifersüchtig auf seinen Schwager. Sie denkt, dass er nur auf Mädchen steht und sie ihm langsam zu alt wird, ist quasi eifersüchtig auf ihre geliebte Nichte, die er ihr scheinbar wegnimmt. Beide lieben sich, aber beide sind durch ihre Ängste und ihre Eifersucht nicht mehr imstande zueinander zu finden. Symbolisch dafür der Flur zwischen den Schlafzimmern. Hearst hat offensichtlich eine Vorliebe für junge Frauen, aber er liebt seine Frau. Aber am Ende erkennt er halt, dass sie fort ist und das bricht ihn. Darum gesteht er, bzw er erzählt das was sie ihm gesagt haben. Janes Figur diktiert ihm ja buchstäbliuch sein Geständnis. Er wiederholt die Sätze nur. Ich denke nicht, dass das Rache oder sonstwas ist. Der Mann ist einfach gebrochen, am Boden und fügt sich.
Und genau das erkennt seine Frau dann auch, als sie den wahren Mörder haben. Dass er das wegen ihr tut, er wegen ihr zerbrochen ist. Darum will sie sich umbringen. Aber sie versucht wieder zu ihm zurückzukommen. Das was er immer wollte, aber jetzt ist es zu spät. Am Ende ist wieder nur Distanz zwischen ihnen, symbolisiert durch die zwei Bänke auf denen sie sitzen, genau wie die zwei Schlafzimmer vorher. Dann steht Hearst auf und geht allein weg. Keine zwei Schlafzimmer mehr, keine Hoffnung mehr, dass die Distanz verschwindet.

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8
8/10

Ich stimme Gerald zu, genauso habe ich es auch gesehen. Nur verstehe ich nicht, warum die Polizei Sie dann einfach so gehen lässt, ohne nachzuforschen ob Sie Schuld ist, da Sie ja offensichtlich verdächtig ist, wenn man sich den Blick von Morgen Freeman am Ende ansieht. Ich deute das allerdings so, dass der Regiseur das Ende offen lassen wollte, um den Muschauer zum nachdenken anzuregen, denn sonst wäre der Film wohl zu klischeehaft geartet: >>Man vergewaltigt eigene Frau, die er überdies viel zu jung an sich genommen hat, Mann wird des Mordes wegen verhört und am Ende stellt sich raus, dass Frau den Mord in Auftrag gegeben hat, Frau wird festgenommen....<<

Ansonsten fand ich den Film gut, Athmosphäre und Spannung ohne viel Action nach meinem Geschmack. Gut fand ich auch die Szenen, in denen Gene Hackman die Stories erzählt hat, und die beteiligten vor Ort erschienen...

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Hallo, ich weiß nicht, wann hier der letzte Eintrag war, aber heute (27.7.10) kam der Film im Fernsehen. Ich finde ihn absolut sehenswert, weil er sehr gut gespielt ist und auch mich zum Nachdenken über das Ende anregte.

Da Gerald viel an seiner Erklärung liegt, und ich genau diesen Gedanken hatte, muss ich einfach antworten. Für mich war Henry von Anfang an unschuldig und er opferte sich aus Liebe, besser hätte ich es nicht formulieren können.

Meiner Meinung nach wäre Henry sogar so weit gegangen, dass er aus Liebe seine Frau für einen Anderen freigegeben hätte. Mit Henrya Äußerung in Bezug zu den Fotos "Dass sie so weit gehen würde", sah er, wie sehr sie ihn verabscheute und wollte nicht länger an ihr klammern.

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8
8/10

Hab vergessen zu bewerten - 8 von 10. 10 Punkte erhalten die Filme, die ich immer und immer wieder anschauen kann :-)

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