Es konnte eigentlich nur Eines von Beiden werden. Ein weiteres, spätes Meisterwerk oder ein Totalreinfall. Denn wenn Altmeister Francis Ford Coppola nach Jahrzehnten der Planung nun endlich doch noch sein Traumprojekt vollendet, muss dabei doch etwas Außergewönliches herauskommen. Daher ist es fast etwas ernüchternd, wenn das Fazit nach dem Betrachten von "Megalopolis“ einfach nur lautet: Gar nicht so schlecht.
Star (Sasha Lane) hat genug. Genug von ihrem öden und trostlosen Leben ohne Zukunftsaussichten, mit einem trinkenden Vater und einer Mutter die sich um nichts kümmert. Als sie von dem extrovertierten Jake (Shia LaBeouf) angesprochen wird, ob sie nicht mit ihm und seiner Gruppe durch die Gegend ziehen will, ergreift sie die Gelegenheit beim Schopf, ohne genau zu wissen was sie erwartet.
Star (Sasha Lane) hat genug. Genug von ihrem öden und trostlosen Leben ohne Zukunftsaussichten, mit einem trinkenden Vater und einer Mutter die sich um nichts kümmert. Als sie von dem extrovertierten Jake (Shia LaBeouf) angesprochen wird, ob sie nicht mit ihm und seiner Gruppe durch die Gegend ziehen will, ergreift sie die Gelegenheit beim Schopf, ohne genau zu wissen was sie erwartet.