Nikolaj Arcel

6
6/10

turm 1„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm“. So begann einst Stephen King seinen Roman, der auf Deutsch den Titel „Schwarz“ trägt und der deutlich anders daher kam als die bis dahin vom „Großmeister des Horrors“ veröffentlichten Publikumserfolge. Etwas abseitig, teils in einer surrealen fremden Welt angesiedelt und insgesamt deutlich mehr Fantasy als Grusel.

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7/10

erlösung 1Eine Flaschenpost, die schon vor Jahren aufgegeben wurde, erregt die Aufmerksamkeit der Ermittler des „Sonderdezernats Q“ um Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und seinen Assistenten Assad (Fares Fares). Der darin enthaltene Hilferuf stammt von zwei entführten Jungen, die allerdings niemals als vermisst gemeldet wurden.

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5/10

erbarmen 1Nach einem komplett misslungenen Polizeieinsatz, der einen Kollegen das Leben kostet und einen anderen schwer verletzt, wird der dafür verantwortlich gemachte Kopenhagener Kommissar Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) in eine zwar neu gegründete, aber im Kern völlig unbedeutende Sonderabteilung abgeschoben. Im Dezernat Q soll er sich fortan um ungelöste Fälle kümmern, sprich: Diese möglichst schnell und geräuschlos schließen.