Malin Akerman

5
5/10

rampage 1Die Karriere des Dwayne Johnson ist schon erstaunlich. Denn wer hätte geglaubt, dass sich der ehemalige „Rock“ nach seiner Wrestling-Karriere und nach seinen Kino-Anfängen als „Scorpion King“ zu einem der bestbezahlten Darsteller der Welt entwickeln würde?

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4/10

Das ist auch irgendwie außergewöhnlich: Da läuft eine 70-Millionen-Dollar-Produktion mit einigen namhaften Stars, nicht zuletzt Tom Cruise auf der Besetzungsliste im Kino an, und trotzdem kann man sich ziemlich sicher sein, dass auch dieser Film nichts an der gähnenden Leere in Deutschlands Kinosälen während der Fußball-Europameisterschaft ändern wird. Das liegt nicht nur daran, dass Tom Cruises Star-Appeal auch nicht mehr das ist, was er mal war.

8
8/10

Eines vorneweg: Wer echtes Interesse am Berufsalltag und dem Schrecken vs. Faszination-Faktor des Lebens von Kriegsfotografen hat, der sollte sich statt dieses Films lieber die herausragende Dokumentation "War Photographer" über den berühmtesten aller Krisengebietsfotojournalisten James Nachtwey angucken. "Bang Bang Club" ist in erster Linie ein Spielfilm und folgt dementsprechend auch den gängigen Mechanismen. Actionszenen, Lovestory, Dramaturgie.

8
8/10

Sagen wir es mal so: Die Geschichte der Verfilmungen von Comics des Autoren Alan Moore ist eine Geschichte voller Missverständnisse.

6
6/10

Dave (Vince Vaughn) und Ronnie (Malin Akerman) bilden eigentlich den ruhenden Pol in ihrem Freundeskreis und würden trotz kleinerer Streitereien und eines recht stressigen Alltags nicht von selbst auf die Idee kommen, eine Eheberatung zu benötigen.