Jennifer Yuh Nelson

6
6/10
Die Rechnung ist aufgegangen: Der dritte Teil der „Kung Fu Panda“-Reihe ist der erste große amerikanische Animationsfilm, der nur in zweiter Linie auf die Performance im Heimatmarkt schaut und sich stattdessen vor allem auf den chinesischen Kinomarkt ausrichtet. Was in diesem Fall sogar soweit führte, dass ein Teil der Produktion direkt im Reich der Mitte stattfand und man zudem auch eine zweite Version kreierte, bei der die Figuren so animiert wurden, dass ihre Lippenbewegungen genau zur chinesischen Sprachfassung passen – ein „Service“ von dem deutsche Synchronsprecher natürlich nur träumen können.
5
5/10
Eigentlich ist Panda Po bereits am Ziel seiner Träume: Als Drachenkrieger genießt er Ruhm und Anerkennung im Volk und auch sein Vater ist ganz furchtbar stolz auf ihn und nutzt die Popularität des Sohnes, um in seinem Restaurant ein paar Nudelsuppen mehr zu verkaufen.