Jaime Pressly

3
3/10

In den letzten Jahren hat eine Flut an unsagbar schlechten Videospielverfilmungen ihren Weg in die deutschen Kinos gefunden. Wütende Konsoleros verfluchten die dafür Verantwortlichen und wünschten sie in die Daddelhölle, wo sie bis in alle Ewigkeit zum Eyetoy spielen verdammt sein sollten.

5
5/10

Das einzig gute an der Teenagerzeit ist, dass man sie sofort verdrängt, sobald man 20 ist, und dass man mit zwölf noch nicht ahnt, was da auf einen zukommt. Diese Jugendjahre zwischen 13 und 19 bieten seit langem Stoff für Filmemacher. Im Laufe der Zeit haben sich Unmengen von stereotypen Teeniefiguren entwickelt, die immer und immer wieder in diesen Streifen auftauchen. Das Filmplakat von "Nicht noch ein Teenie Film" verspricht in der Hinsicht jedenfalls einiges.