Harold Ramis

6
6/10

Orange County ist ein kleiner Ort in Kalifornien. Nach der Schule hängen die Kids aus stinkreichem Elternhaus, allesamt Beverly-Hills-90210-Klone, am Strand ab. In den Köpfen von Shaun (Colin Hanks) und seinen Kumpels ist neben Bier und Surfen kaum Platz für anderes. Also noch ein Teeniefilm? Nein, denn Shauns Leben nimmt nach dem Tod seines Freundes, der beim Surfen von einer Welle überrannt wird, die Petersens "Sturm" Konkurrenz macht, eine Wende. Er findet am Strand ein Buch und kann nicht aufhören, es wieder und wieder zu lesen.

1
1/10
Elliott Richards (Brendan Fraser), seines Zeichens sowohl gutmütiger Computerexperte als auch grenzdebiler Obernerd, hat mal wieder einen seiner üblichen Verliererabende: Seine Kollegen haben wie immer nur Hohn und Spott für ihn übrig, vor allem als er von seiner Angebeteten Alison (Frances O’ Connor) eine herbe Abfuhr bekommt.
5
5/10

Das Grundkonzept von "Reine Nervensache" war so einfach und brillant, wie sich das gehört für einen Film, der sich in einem Satz zusammenfassen lässt und trotzdem noch wie eine gute Idee klingt: Neurotischer Mafiaboss (und auch noch gespielt von Robert de Niro höchst selbst, wie cool kommt das

7
7/10

Griffin Mill hätte diesen Film geliebt. Zur Erinnerung: Griffin Mill war der schleimige Filmproduzent in Altman’s „The Player“, der jedem dahergelaufenen Drehbuchautor genau 30 Sekunden gab, um seine Idee zu erklären. Für diesen Film braucht man noch nicht mal zehn Sekunden, aber es hört sich trotzdem gut an: Mafia-Boss wird neurotisch und muß zum Psychiater. Den Gangster spielt Robert de Niro, den Psychiater Billy Crystal. Das war’s.