Carrie Fisher

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Es ist im Grunde eine Mission Impossible, die kaum zu lösen ist: Nachdem J.J. Abrams die „Star Wars“-Franchise in „Das Erwachen der Macht“ mit viel Retro-Charme und einer mehr als konventionellen Handlung zurück auf die Leinwand brachte,
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sw 8Bisher läuft die Vermarktung der größten aller Kino-Franchises ziemlich genauso wie es sich der Disney-Konzern wohl ausgemalt hat, als er George Lucas vier Milliarden dafür zahlte, um zukünftig die Marke „Star „Wars“ auswerten zu dürfen.

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Da sind wir nun also. Im Oktober 2012 schlug die Nachricht wie eine Bombe ein, dass George Lucas seine Produktionsfirma Lucasfilm inklusive aller dazugehörigen Urheberrechte - heißt vor allem: das geistige Eigentum an den Marken "Star Wars" und "Indiana Jones" - für vier Milliarden Dollar an den Disney-Konzern verkauft hatte und damit den Weg frei gemacht hatte für neue "Star Wars"-Filme, die nicht aus seiner Hand stammten. Seitdem haben die Sternenkrieg-Fans auf der ganzen Welt diesen Tag herbei gesehnt, an dem es nun also einen neuen "Star Wars"-Film gibt.

Auch wer "Harry & Sally" noch nie gesehen hat, kennt meist trotzdem die bekannteste Szene des Films, in der Sally in einem vollbesetzten Restaurant Harry einen Orgasmus vorstöhnt, um ihm zu beweisen, dass er den Unterschied zu einem echten nicht erkennt.
Egal wie oft man sich diesen auf höchstem Grad unterhaltsamen Kultfilm vom amerikanischen Komödienfachmann John Landis noch anschaut - es werden immer 106 Meilen nach Chicago sein, sie werden genug Benzin im Tank und ein halbes Päckchen Zigaretten haben, es wird dunkel sein und sie werden Sonnenbrillen tragen.