Horror

6
6/10

„Videopremiere! Videopremiere!“ springt es mir aus riesigen imaginären Lettern nach einem kurzen Blick ins Presseheft entgegen. Nicht nur die Geschichte – Genmutierte Fledermäuse auf Menschenjagd – sondern auch ein Blick auf die Beteiligten sorgt für obige Einbildung: Regisseur Louis Morneau drehte bislang solch cineastische Meisterwerke wie „Retroactive“, „Soldier Boyz“ oder „Quake“.

6
6/10
Die Loser, das sind die Freunde Philip, Wurst und Konrad. "Leben" tun sie grundsätzlich schon, aber dies doch mehr auf der Schattenseite.
6
6/10

Nur knapp zwei Monate ist es her, da lief „Anatomie“ an, ein Film, der sich als erster deutscher Teenie-Slasher verstanden fühlen wollte, und deshalb scheiterte, weil immer noch ordentlich bei den amerikanischen Vorbildern abgekupfert wurde, obwohl man gerade das vermeiden wollte.

3
3/10

In New York ereignen sich kurz nacheinander vier mysteriöse Todesfälle. Detective Mike Reilly (Stephen Dorff) und die Ermittlerin des Gesundheitsamtes Terry Huston (Natasha McElhone) finden heraus, dass alle Opfer achtundvierzig Stunden vor ihrem Tod die Website "Feardotcom" besucht hatten.

7
7/10
Es gibt und gab viele Möglichkeiten, sich mit dem Vampir-Thema zu befassen. Der Zeitraum des Erwachsenwerdens stand dabei in den vergangenen Jahren häufig im Mittelpunkt. "Buffy" versuchte es mit Selbstironie und popkulturellem Witz, "So finster die Nacht" erzählte eine dramatische Außenseiter-Geschichte und die "Twilight"-Serie bricht aktuell mit einer übergroßen Portion Kitsch einen Kassen-Rekord nach dem anderen.
5
5/10
Es gibt schon merkwürdige Orte auf unserer Welt. Denn wer möchte freiwillig in einer Stadt leben, in der einen ganzen Monat lang die Sonne nicht aufgeht?