Alle guten Dinge sind nicht drei. Zumindest im Falle von Frank
Darabont, dessen neueste Stephen King-Verfilmung leider
nicht an
die Qualität ihrer beiden illustren Vorgänger heranreicht.
Mit "Die Verurteilten" und "The
Green Mile" bediente sich Darabont in den 90ern ja auf
beeindruckende Weise gleich zweimal aus dem großen
Repertoire
des "Master of Horror". Doch ein krudes Drehbuch, das