Wes Craven

7
7/10

„Schon wieder ein Film basierend auf einer wahren Begebenheit? Meryl Streep spielt eine Geigenlehrerin? <Gähn!> Da bleib ich doch lieber im Bett liegen.“ So ungefähr war meine erste Reaktion auf „Music of the heart“, ein Film, der sich so unspannend anhörte, daß ich nicht gerade sehr viel Motivation verspürte, extra deswegen zwei Stunden früher aufzustehen.

4
4/10

Wes Craven war sich noch nie zu schade, seinen guten Namen für ein gutes Geschäft herzugeben. Und so springt der Macher der "Scream"-Serie und der Kultreihe um den Psychopathen Freddy Krueger nun auf den aktuellen Trend der Horrorbranche auf und präsentiert zumindest als Co-Autor "Pulse - Du bist tot, bevor du stirbst", ein Remake eines japanischen Gruselfilms. Aber trotz einer gehörigen Portion Craven und einer guten Grundidee ist das Ergebnis insgesamt mehr als durchwachsen.

8
8/10

Man kauft sich eine einzige Kinokarte und bekommt dafür Filme von Gus von Sant, Tom Tykwer, Wes Craven, den Coen-Brüdern, Alfonso Cuaron, Walter Salles und noch einigen mehr zu sehen. Unvorstellbar?

5
5/10

"Droste, hörst du mich" schallte es 1995 aus bundesdeutschen Stereo-Anlagen, nachdem es Mark'Oh - gerade zu einem der ersten Popstars aus der boomenden Techno-Szene aufgestiegen - für nötig befunden hatte, mit seiner dritten Hit-Single einen gehässigen Gruß an einen alten Lehrer abzugeben, der ihm einst prophezeit hatte, aus ihm würde nie etwas werden.