Es ist schon erstaunlich, was im modernen Blockbuster-Zeitalter, in dem ja vermeintlich nur noch auf absolut sicher zu prognostizierende Hits und das Ausschlachten von Marken gesetzt wird, dann doch immer wieder von den Studios genehmigt wird.
Serienkiller haben Konjunktur.
Seitdem Hannibal Lecter in „Das Schweigen der Lämmer“
zur Leber einen köstlichen Chianti genoß, kommt alle
Nase lang ein Film daher, der sich mit den Greueltaten
eines neuen
Irren auseinander setzt.