Taye Diggs

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7/10
Johannesburg 1951. Um dem Apartheidsalltag zu entgehen, verbringen der schwarze Sportreporter Henry Nxumalo (Taye Diggs) und seine Kollegen die Nächte in den "Sheebens", den illegalen Nachtclubs im Township Sophiatown.
Die Zukunft. Ein totalitäres System mit Bürgern ohne Emotionen. Der Herrscher, ein Mann der sich "Vater" nennt, hat menschliche Gefühle zur Ursache für den Krieg erklärt. Daher muss jeder Bürger täglich seine Dosis Prozium spritzen um sämtliche Gefühle zu unterdrücken. Bücher, Kunst, Kultur - kurz alles, was an frühere, gefühlsgeprägte Zeiten erinnert, ist verboten.
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5/10

In dem Haus spukt’s. Das läßt der Filmtitel ziemlich unmißverständlich klar werden. Wer sich fragt, was uns wenige Monate nach „Das Geisterschloss“ schon wieder so einen Film beschert, dem sei gesagt, daß es genau dieselbe Idee war: Machen wir doch mal ein Remake von einem alten Horror-Klassiker. Der heißt in diesem Falle natürlich auch „House on Haunted Hill“, stammt von dem legendären Horror-Virtuosen William Castle und lehrte die Leute anno 1958 das Fürchten.