Michael Bay

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trans 5 1 Die Stimmung ist weiterhin angespannt zwischen den Regierungen der Erde und ihren als „Transformers“ bekannten Besuchern vom Planeten Cybertron. Genau dorthin hat sich ihr Anführer Optimus Prime nach der letzten erfolgreichen Schlacht aufgemacht, nur um vor Ort direkt in die Fänge der intriganten „Quintessa“ (Gemma Chan) zu geraten, die ihn für ihre eigenen, destruktiven Zwecke manipuliert.

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26 Millionen Dollar. Dieses im Vergleich lächerlich kleine Budget hätte bei den letzten sieben Filmen von Michael Bay - von "Armageddon" bis hin zur "Transformers"-Trilogie - bestenfalls fürs Catering gereicht. Dass der neueste Film von Materialschlacht-Maestro Bay trotz namhafter Besetzungsliste mit solch geringen Produktionskosten auskam, ist bereits eindeutiges Indiz dafür, dass man hier nichts von dem zu sehen bekommt, was einen Michael Bay-Film bis dato immer ausgemacht hat.

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Die "Transformers" gehen in die dritte Runde und das ist natürlich völlig logisch, angesichts der bisherigen Einspielergebnisse. Allerdings musste man sich nach der gigantischen Actionorgie, aus welcher der zweite Teil hauptsächlich bestand, schon fragen was denn nun noch kommen soll.

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Was wäre die Kinolandschaft ohne den alljährlichen Blockbuster von Michael Bay ("The Rock", "Armageddon", "Pearl Harbor", "Bad Boys")? Um ein ganzes Stück erträglicher, würden einige Kritiker antworten, allen voran Sean Penn, der Bay nach "Pearl Harbor" gar ein Krebsgeschwür für dessen Allerwertesten wünschte.

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2003 ist zweifellos das Jahr von Jerry Bruckheimer. Zumindest was die Präsenz seiner Filmproduktionen auf deutschen Kinoleinwänden betrifft. Mit insgesamt vier Filmen sorgte der sogenannte "Garant für Blockbuster" für eine Dominanz, die bis zum Jahresende nicht mehr zu toppen ist. Über die Zuschauerakzeptanz und Einspielergebnisse seiner Filme sagt das freilich nicht viel aus. Bei "Kangaroo Jack" hat das Publikum schnell gemerkt, dass ein animiertes und dazu noch sprechendes Känguru nervtötend ist.

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Jerry Bruckheimer muß 1998 ganz schön sauer gewesen sein. Als dieser blöde James Cameron ankam und einen Film machte, für den doch eigentlich er, der Megamillionen-Produzent, prädestiniert gewesen wäre: Die erste erfolgreiche Verschmelzung von Actionfeuerwerk und Melodrama, im teuersten Film aller Zeiten, ein Machwerk von epochaler Breite und, vor allem, nie dagewesenem Umsatzrekord.