Leander Haußmann

2
2/10

mueggel 1Leander Haußmann und Sven Regener sind zwei renommierte und sympathische Künstler, die schon mehrfach zusammengearbeitet und uns dabei Kleinodien wie „Herr Lehmann“ oder „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ beschert haben, Filme die Haußmann inszeniert und zu denen Regener entweder die Vorlage oder auch  mal nur die Musik geliefert hat.

8
8/10

Die Rollentausch/Verwechslungs-Komödie vor dem todernsten Hintergrund von Nazi-Deutschland ist ein Thema mit großer filmischer Tradition, begründet von solch unsterblichen Klassikern wie Charlie Chaplins „Der große Diktator“, wo ein jüdischer Friseur für den Führer persönlich gehalten wird, oder Ernst Hotel LuxLubitschs „Sein oder Nichtsein“, in dem sich eine Theatergruppe als Gestapo-Mitglieder ausgibt, um bei der Entlarvung eines Spions zu helfen.

5
5/10

Es war einmal ein gesetzter, gar reicher und berühmter Herr, der einem Mäuse-Konzern vorstand. Er traf eines schönen Tages eine junge Maid namens Pixar, die ihm sehr gefiel. Sie hatte gerade ihren Papa, George Lucas, verlassen und stand plötzlich auf eigenen Beinen. Der Herr bemühte sich um sie (besonders finanziell, aber auch mit seinen vielen Beziehungen in die Welt hinaus) und gewann sie schließlich für sich.

6
6/10

Nach "Sonnenallee" und "Herr Lehmann" geht es jetzt zackig in die "NVA", den neuen Film von Leander Haußmann, der mit den davor genannten Filmen nun eine Ost-Trilogie bilden soll (auch wenn "Herr Lehmann" streng genommen in West-Berlin das Bier über die Theke schob). Haußmanns Ostalgie ist gekommen, um zu bleiben - wirft uns