Kim Basinger

6
6/10

Nett? Adrett!Shane Black is back. Und zwar im angestammten Milieu und Genre. Wobei man ja durchaus argumentieren kann, dass sein Ausflug in die Blockbuster- und Comicadaptionswelt mit „Iron Man 3“ vielmehr ein Ausflug des Eisernen in die Welt des Shane Black war, weswegen der Film ja vom Publikum auch recht zwiespältig aufgenommen wurde.

4
4/10

3 person 1Um endlich sein neues Buch zu vollenden, nistet sich der preisgekrönte Schriftsteller Michael (Liam Neeson) in einem Pariser Hotelzimmer ein. Allerdings nicht ohne sich gelegentlich von seiner aktuellen Affäre Anna (Olivia Wilde) ablenken zu lassen, wovon seine Noch-Ehefrau Elaine (Kim Basinger) nichts ahnt.

5
5/10

grudgematch 1Was wäre das vor gut 30 Jahren wohl für ein Ereignis gewesen: Die beiden für ihre Leistungen in Geschichte machenden Boxerfilmen jeweils gefeierten Schauspieler Sylvester Stallone und Robert de Niro machen einen gemeinsamen Film zu eben diesem Thema – sprich: „Rocky“ trifft auf den „Raging Bull“ Jake La Motta.

6
6/10

Kaum jemand hat in den letzten zehn Jahren im Kino so wagemutig und so erfolgreich mit den Möglichkeiten des filmischen Erzählens und der Auflösung einer konventionellen, chronologischen Dramaturgie experimentiert wie Guillermo Arriaga. Dass dieser Name auch bei eingefleischten Cineasten trotzdem zumeist nur ein ratloses Schulterzucken auslöst, liegt daran, dass Arriaga bis jetzt einen Job gemacht hat, dessen Bedeutung und Stellenwert für das Gelingen eines Films in der öffentlichen Wahrnehmung traditionell völlig unter Wert verkauft wird: den des Drehbuchautoren.

8
8/10
Dass sich mit Rap-Enfant Terrible Eminem nun der nächste Musikstar als Schauspieler versucht, gibt erst einmal Grund zur Skepsis, ruft sein auf vielen autobiografischen Details basierender Film "8 Mile" doch höchst unangenehme Erinnerungen an Mariah Careys konzeptuell ähnlich gelagertes Totaldesaster hervor.
Als am Weihnachtswochenende 1997 James Camerons "Titanic" in den USA anlief, setzte sich eine Lawine in Gang, die, als sie mehr als ein halbes Jahr später endlich zur Ruhe kam, alles mitgerissen hatte, was in der Filmwelt als unerschütterlich galt, und auch alles unter sich begrub, was tatsächlich so viel Aufmerksamkeit verdient hatte.