Julia Stiles

4
4/10
Die „Bourne“-Trilogie prägte den modernen Agentenfilm und revolutionierte ihn zu einem guten Teil auch mit ihrer Art der ungeschönt-direkten, "schmutzigen" Darstellung des Agenten-Daseins fernab der üblichen Bond-Cocktails und -Smokings.
9
9/10

Vom Plakat lächeln Bradley Cooper ("Hangover", "Das A-Team") und Jennifer Lawrence ("Winter's Bone", "Die Tribute von Panem"), zwei der attraktivsten und derzeit angesagtesten Schauspieler in Hollywood, und so im schnellen Vorbeigehen würde man bei so einem Poster und diesen beiden Namen eine stromlinienförmige, gut gecastete und vermutlich ziemlich konventionelle romantische Komödie erwarten, ein guter Film fürs erste Date um zwei hübsche, normale Menschen mit

6
6/10

Carolina (Julia Stiles) ist mit ihren beiden Schwestern bei ihrer Grandma (Shirley MacLaine) aufgewachsen. Ihre Mutter ist tot, ihr Vater ein Säufer. Doch Grandma ist keine liebe alte Omi, die ständig Kuchen backt und den Enkeln sanft übers Haar streicht.

6
6/10

Unruhe breitet sich aus im Vatikan, als dort die Gelehrten akute Hinweise auf die in der Bibel beschworene Apokalypse und die bevorstehende Ankunft des Antichristen zu erkennen meinen. Von alldem ahnt aber der ehrgeizige Diplomat Robert Thorne (Liev Schreiber) nichts, als er eines Nachts in Rom erfährt, dass sein Kind tot zur Welt gekommen ist.

5
5/10

Eine moderne Adaption von Shakespeares neben „Romeo und Julia“ wohl größtem und bekanntesten Klassiker „Hamlet“, das war das Vorhaben von Regisseur Michael Almedeyra. Geklappt hat das nicht, was neben darstellerischen Schwächen vor allem daran liegt, dass „Hamlet“ zwar wie in Baz Luhrmanns „William Shakespeare’s Romeo & Juliet“ (1996) den Originaltext behält, ansonsten aber bei dessen herausragender Adaption offenbar nicht richtig aufgepasst hat. Und prompt in die erste Fallgrube stürzt, die sich bei seinem Unterfangen bietet.