Jim Sheridan

8
8/10

Jim Sheridan hat mit "Brothers" einen eindrucksvollen, aufwühlenden Film über die Auswirkungen des Afghanistankriegs auf US-Soldaten und ihre Familien abgeliefert. Allerdings ist sein Film ein Remake des dänischen Films "Brothers - Unter Brüdern" (Brødre) von Susanne Bier.

3
3/10

Heutzutage gibt es viele Wege, Berühmtheit zu erlangen. Die einen haben ein besonderes musikalisches Talent, die anderen herausragende schauspielerische Fähigkeiten. Wieder andere werden von neun Kugeln durchlöchert und überleben. Wie beispielsweise Curtis Jackson, der anschließend als 50 Cent zu einem der größten Rapstars der letzten Jahre wurde. Die Medien feierten dabei nicht 50 Cent den Rapper, sondern 50 Cent den Kugelfang.

9
9/10

Amerika - das ist auch heute noch der Mythos von Freiheit, Neuanfang und Glück. Dass unter der glänzenden Oberfläche dieses Traums schon während der großen Einwanderungswelle im 19. Jahrhundert eine überaus raue Realität steckte, hat Martin Scorsese Anfang des Jahres mit Gangs of New York in epischer Form demonstriert. Dass sich daran für die Einwanderer von heute nichts geändert hat, zeigt nun Jim Sheridan in einem persönlichen, weitaus stilleren Meisterwerk.